ist, wird dieser Aufruf versuchen, eine Verbindung zu einem anderen
\(lqsocket\(rq aufzubauen. Das andere \(lqsocket\(rq wird durch
.BR serv_addr ,
-welches die Adresse innerhalb des Kommunikations Adressraumes des
-\(lqsocket\(rq bezeichnet, festgelegt. Jeder Komm. Addressraum
+welches die Adresse innerhalb des Kommunikations-Adressraumes des
+\(lqsocket\(rq bezeichnet, festgelegt. Jeder Komm.-Adressraum
interpretiert
.BR serv_addr
Parameter auf seine eigene Weise.
.\" Translated into german by Martin Schulze (joey@infodrom.north.de)
.\" Modified Mon Jun 10 12:13:48 1996 by Martin Schulze (joey@linux.de)
.\"
+.\" FIXME: alte und neue Rechtschreibung gemischt
.TH FORK 2 "29. März 1996" "Linux 1.2.9" "Systemaufrufe"
.SH BEZEICHNUNG
fork, vfork \- erzeuge ein Kindprozeß
.PP
Unter Linux ist
.B fork
-unter Benutzung von copy-on-write Seiten implementiert, so dass der
+unter Benutzung von copy-on-write Seiten implementiert, so daß der
einzige Nachteil von
.B fork
die Zeit und der Speicher ist, der benötigt wird, um den die
.\"
.\" Verändert am 21 Aug 1994 durch Michael Chastain (mec@shell.portal.com):
.\" zusätzlicher Text über aufrufende Einschränkungen (neu im
-.\" Kernel 1.1.20, soweit ich weiss)
+.\" Kernel 1.1.20, soweit ich weiß)
.\" N.B. ruft "idle" als Benutzerprozess auf, um den Prozess zu erhängen.
.\" "
.\" German translation: norbert weuster@etecs0.uni-duisburg.de
In manchen alten Linux-Versionen (z.B. 0.99pl7) erlaubten die
normalen Dateisysteme manchmal die Erstellung von zwei Dateien
im gleichen Verzeichnis mit gleichem Namen. Dies trat aber nur selten
-- und dann nur in extrem (über)belasteten Systemem auf.
+- und dann nur in extrem (über)belasteten Systemen auf.
Behoben wurde dieser Fehler schon im Minix-Filesystem im Linux 0.99pl8
pre-release und wurde (hoffentlich) in allen anderen Filsystemen kurz
};
struct symbol_table {
- int size; /* insgesamt, einschließlich Strungtabelle!!! */
+ int size; /* insgesamt, einschließlich Stringtabelle!!! */
int n_symbols;
int n_refs;
struct internal_symbol symbol[0];
Die Funktionen, die in
.I routines
beschrieben werden, werden zum Starten und Stoppen des Moduls benutzt.
-Diese Zeiger sollten daher die Addressen der Funktionen
+Diese Zeiger sollten daher die Adressen der Funktionen
.B init_module()
und
.B cleanup_module()
auf die angesprochene Hardware geschrieben ist.
Bitte auch
.I BUGS
-beachten....
+beachten ...
.PP
Ein Teil dieser optionalen
.I flags
.B EFAULT
.IR pathname
verweist auf eine Adresse außerhalb \(lq Deines \(rq zur Verfügung
-stehenden Adressraumes....
+stehenden Adressraumes ...
.TP
.B EACCES
Der gewünschte Zugriff auf die Datei ist nicht erlaubt, oder eines
des Systems erreicht.
.TP
.B ENOMEM
-Kein Systemspeicher mehr verfügbar....
+Kein Systemspeicher mehr verfügbar ...
.TP
.B EROFS
.I pathname
verweist auf eine Datei in einem read-only Dateisystem, und es wurde
-versucht zu schreiben....
+versucht zu schreiben ...
.TP
.B ELOOP
.I pathname
-verweist auf einen auf einen symbolischen Link, der z. Bspl. über
+verweist auf einen symbolischen Link, der z.B. über
\(lq Umwege \(rq durch das Dateisystem auf sich selber zeigt.
.TP
.B ENOSPC
SVID, AT&T, POSIX, X/OPEN, BSD 4.3
.SH BUGS
.B O_SYNC
-ist zur Zeit nicht implementiert.(Stand Linux 0.99pl7)
+ist zur Zeit nicht implementiert. (Stand Linux 0.99pl7)
Bei der Verwendung über NFS kann es zu Unstimmigkeiten, betreffend
-konkurierender
-.BR O_SYNC ", " O_NDELAY ", and " O_APPEND
+konkurrierender
+.BR O_SYNC ", " O_NDELAY " und " O_APPEND
Zugriffe kommen.
.B O_EXCL
Linux unterstützt verschiede Ausführungsumgebungen für jeden
Prozeß. Die Ausführungsebene sagt Linux, wie es zwischen den Prozessen
die Signalnummern in Signalaktionen umsetzen soll. Das Ausführungssystem
-erlaubt Linux, teilweise für andere Unix-Systeme compilierte Programme
+erlaubt Linux, teilweise für andere Unix-Systeme kompilierte Programme
direkt laufen zu lassen.
.B personality
T{
.B PF_PACKET
T}:T{
-Low-Level Packet-Interface
+Low-Level Paket-Interface
T}:T{
.BR packet (7)
T}
.B SOCK_SEQPACKET
bietet einen sequenziellen, verlässlichen, zwei-weg-basierten Übertragungspfad
für Datagramme einer festen maximalen Länge. Der Empfänger muss ein ganzes
-Packet mit jedem Funktionsaufruf lesen.
+Paket mit jedem Funktionsaufruf lesen.
.TP
.B SOCK_RAW
stellt Zugriff auf interne Netzwerkprotokolle und Schnittstellen zur Verfügung.
.B wait3
unterbricht Ausführung des aktuellen Prozesses bis sich ein
Kind\-Prozeß beendet, oder ein Signal eintrifft, um den aktuellen Prozeß
-zu beenden. Wenn ein Kind-Prozeß schon beendet ist (ein sogennenter Zombie),
+zu beenden. Wenn ein Kind-Prozeß schon beendet ist (ein sogenannter Zombie),
wird die Funktion sofort beendet. Alle Systemressourcen des Kind-Prozesses
werden freigegeben.
Die Funktion
.B wait4
-unterbricht die Ausführung des aktuelllen Prozesses bis sich der
-Kind-Prozeß mit der Pozeßnummer
+unterbricht die Ausführung des aktuellen Prozesses bis sich der
+Kind-Prozeß mit der Prozeßnummer
.I pid
beendet, oder ein Signal eintrifft, um den aktuellen Prozeß
zu beenden. Wenn der Kind-Prozeß mit der Prozeßnummer
.I pid
-schon beendet ist (ein sogennenter Zombie),wird die Funktion sofort beendet.
+schon beendet ist (ein sogenannter Zombie), wird die Funktion sofort beendet.
Alle Systemressourcen des Kind-Prozesses werden freigegeben.
Der Wert von
kein Speicherplatz auf dem Gerät verfügbar
.TP
.B ENOSR
-keine STREAM-Resourcen
+keine STREAM-Ressourcen
.TP
.B ENOSTR
kein STREAM
geöffnet ist.
.TP
.B EWOULDBLOCK
-Operation würde blockieren (kann der gleiche Wert wie EAGAIN sein)
+Operation würde blockieren (kann der gleiche Wert wie
+.B EAGAIN
+sein)
.TP
.B EXDEV
Ungültiger Link über Gerätegrenzen hinweg
.RE
zu schreiben, wobei
.I errno
-nicht mehr den gleichen Wert beinhalten muß, den sie nach Rückkehr von
+nicht mehr den gleichen Wert beinhalten muß, den es nach Rückkehr von
.I somecall()
gehabt hat. Wenn der Wert von
.I errno
.IR hostent -Struktur
ist in
.I <netdb.h>
-folgendermassen definiert:
+folgendermaßen definiert:
.sp
.RS
.nf
.IR mntent -Struktur
ist in
.I <mntent.h>
-folgendermassen definiert:
+folgendermaßen definiert:
.sp
.RS
.nf
werden dieses gleiche Objekt verändern.
.PP
Der aufrufende Prozess sollte das Paßwort so schnell wie möglich auf Null
-setzen, um zu vermeiden, das das Paßwort weiter sichtbar in dem Addressraum
+setzen, um zu vermeiden, daß das Paßwort weiter sichtbar in dem Adressraum
dieses Prozesses ist.
.SH "SIEHE AUCH"
.B sprintf
und
.B vsprintf
-einen beliebig langen String annehmen, muss der Rufer achtgeben, nicht den
+einen beliebig langen String annehmen, muss der Rufer Acht geben, nicht den
tatsächlich verfügbaren Platz zu überschreiten; dies ist oft unmöglich
sicherzustellen. Man beachte, dass die Länge der Strings oft abhängig von der
Locale und schwierig vorherzusagen sind.
uid_t pw_uid; /* Benutzerkennzahl */
gid_t pw_gid; /* Gruppenkennzahl */
char *pw_gecos; /* wirklicher Name */
- char *pw_dir; /* Heimatverzeichnis */
+ char *pw_dir; /* Home-Verzeichnis */
char *pw_shell; /* Shellprogramm */
};
.ta
.TH RAND 3 "18. Mai 1996" "GNU" "Bibliotheksfunktionen"
.SH BEZEICHNUNG
rand, srand \- Zufallszahlengenerator
-.SH ÜEBERSICHT
+.SH ÜBERSICHT
.nf
.B #include <stdlib.h>
.sp
.SH BESCHREIBUNG
Die Funktion
.B rand()
-liefert eine Pseudozufalls-Ganzzahl (integer) zwischem 0 und
+liefert eine Pseudozufalls-Ganzzahl (integer) zwischen 0 und
.BR RAND_MAX .
.PP
Die Funktion
.BR rand() " und " srand()
in der Linux C-Bibliothek benutzen den selben Zufallszahlengenerator wie
.BR random() " und " srandom() ,
-d.h. niederwerte Bits sind genauso zufällig wie höherwertige Bits.
+d.h. niederwertige Bits sind genauso zufällig wie höherwertige Bits.
Bei älteren Implementationen von
.B rand()
-sind niederwerte Bits jedoch viel weniger zufällig als höherwertige Bits.
+sind niederwertige Bits jedoch viel weniger zufällig als höherwertige Bits.
.PP
In
.I Numerical Recipes in C: The Art of Scientific Computing
j=1+((int) (1000000.0*rand()) % 10);
.sp
.RE
-(wodurch niederwerte Bits benutzt würden)."
+(wodurch niederwertige Bits benutzt würden)."
.RE
.PP
Zufallszahlenerzeugung ist ein kompliziertes Thema. Das Buch
.IR dirent \-Struktur
ist in
.I <linux/dirent.h>
-folgendermassen definiert:
+folgendermaßen definiert:
.sp
.RS
.nf
Drucke Debugnachrichten.
.TP
.B RES_AAONLY
-Akzeptiere nur authoritative Antworten.
+Akzeptiere nur autoritative Antworten.
.B res_send()
-fährt fort bis es eine authoritative Antwort findet, oder gibt einen
+fährt fort bis es eine autoritative Antwort findet, oder gibt einen
Fehler zurück. [Noch nicht implementiert.]
.TP
.B RES_USEVC
.\"
.\" Translated to German Fri Jan 03 1997 by Patrick Rother <krd@gulu.net>
.\"
-.TH SIGSETOPS 3 "3. Januar 1997" "Linux 1.0" "Bibliotheksfunkionen"
+.TH SIGSETOPS 3 "3. Januar 1997" "Linux 1.0" "Bibliotheksfunktionen"
.SH BEZEICHNUNG
sigemptyset, sigfillset, sigaddset, sigdelset, sigismember \- POSIX
Signalsatzoperationen.
.B stdio
ist Teil der Bibliothek
.B libc
-und Routinen werden automatisch geladen wenn sie von den Kompilern
+und Routinen werden automatisch geladen wenn sie von den Compilern
.BR cc (1)
und
.BR pc (1)
Die Abschnitte
.B ÜBERSICHT
der folgenden Handbuchseiten zeigen, welche Include-Dateien zu benutzen sind,
-wie die Kompilerdeklaration für die Funkion aussieht und welche externen
+wie die Compilerdeklaration für die Funktion aussieht und welche externen
Variablen interessant sind.
.PP
Die folgenden sind als Makros definiert; diese Namen dürfen nicht
.B strtod()
konvertiert nach ANSI-C.
.SH BUGS
-Dies ist eine BSD-Manpage und muß nicht die momentane Linuximplementierung wiederspiegeln.
+Dies ist eine BSD-Manpage und muß nicht die momentane Linuximplementierung widerspiegeln.
.SH "SIEHE AUCH"
.BR atof (3),
.BR atoi (3),
.BR atol (3),
.BR strtol (3),
-.BR strtoul (3),
+.BR strtoul (3).
auch unterschiedlich behandelt werden.
.TP
.B LOG_AUTH
-Sicherheits-/Authorisations-Nachrichten. Wurde verworfen. Stattdessen
+Sicherheits-/Autorisations-Nachrichten. Wurde verworfen. Stattdessen
sollte
.B LOG_AUTHPRIV
benutzt werden
.TP
.B LOG_AUTHPRIV
-Sicherheits-/Authorisations-Nachrichten
+Sicherheits-/Autorisations-Nachrichten
.TP
.B LOG_CRON
Uhr-Dämonen)
Sollte die TZ-Variable nicht gesetzt sein, wird
.I tzname
mit bestmöglicher
-Näherung aus der lokal "Wall Clock"-Zeit gesetzt. Dabei wird auf die Datei
+Näherung aus der lokalen "Wall Clock"-Zeit gesetzt. Dabei wird auf die Datei
.I localtime
im systemweiten Zeitzonen-Verzeichnis (siehe unten) zurückgegriffen,
dessen Format in
.sp
.TP
.RI J n
-Dieses definiert einen Julianischen Tag, wobei
+Dies definiert einen Julianischen Tag, wobei
.I n
zwischen 1 und 365 liegt.
Der 29. Februar wird niemals gezählt, auch nicht in Schaltjahren.
.TP
.RI n
-Dieses definiert einen Julianischen Tag, wobei
+.\" FIXME: Wiederholung
+Dies definiert einen Julianischen Tag, wobei
.I n
zwischen 1 und 365 liegt.
Der 29. Februar wird niemals gezählt, auch nicht in Schaltjahren.
nicht mit einem `/' beginnen, so wird der Pfad relativ zum Verzeichnis
für Zeitzonendateien angenommen.
.SH DATEIEN
-Wo die Daten für die Zeitzonen gesucht werden, sind von der (g)libc Version
+Wo die Daten für die Zeitzonen gesucht werden, ist von der (g)libc Version
abhängig. Libc4 und libc5 verwenden
.I /usr/lib/zoneinfo
-und, wird seit libc-5.4.6
+und wird seit libc-5.4.6
.I /usr/share/zoneinfo
probieren, wenn das fehlschlägt.
Seit Glibc2 gilt: wenn die Variable TZDIR existiert, wird sie als
weiten Zeichen enthält, die keine ASCII-Zeichen sind, wird das
Programm nur dann richtig arbeiten, wenn der LC_CTYPE der
Ländereinstellung während der Laufzeit die gleiche ist, wie der
-LC_CTYPE während des Compilierens. Das passiert, weil der Datentyp
+LC_CTYPE während des Kompilierens. Das passiert, weil der Datentyp
.B wchar_t
Platform- und Länderabhängig ist. (Die GNU Libc speichert weite Zeichen
als Unicode (ISO-10646), andere Plattformen haben andere Lösungen. Auch die
zu benutzen, sollte es zwar nicht beschädigen, jedoch wird keine
Gewähr dafür gegeben. Device-Dateien für Formate, die das Laufwerk
nicht unterstützt, sollten nicht angelegt werden, um deren fälschliche
-Benutzung auszuschließsen.
+Benutzung auszuschließen.
Laufwerksunabhängige Device-Dateien, deren Treiber automatisch das
Diskettenformat und die Kapazität erkennen, sind:
Dieses Kapitel beschreibt spezielle Dateien.
.SH DATEIEN
/dev/* \(em Gerätedateien
-.SH AUTHOREN
-Beachten sie die Kopfzeile der Hilfetexte mit den Angaben über Author und
-Urheberrechte. Diese können von Text zu Text ändern!
+.SH AUTOREN
+Beachten Sie die Kopfzeile der Hilfetexte mit den Angaben über Autor und
+Urheberrechte. Diese können sich von Text zu Text ändern!
.TP
BLKGETSIZE
-Ergibt die Gerätegrösse in Sektoren. Der
+Ergibt die Gerätegröße in Sektoren. Der
.BR ioctl (2)
Parameter sollte ein Zeiger auf eine Variable des Datentyp
.BR long
Suche nach dem BLOCK mit der Nummer
.BR mt_count .
Diese Anweisung erfordert ein SCSI-2 Bandlaufwerk, welches das \s-1LOCATE\s+1
-Kommando unterstützt (Laufwerkspezifische Addresse),
+Kommando unterstützt (laufwerkspezifische Adresse),
oder ein Tandberg-kompatibles SCSI-1 Laufwerk.
(Tandberg, Archive, Viper, Wangtek, ... ).
Die BLOCK NUMMER ist dabei Laufwerk spezifisch und kann möglicherweise
über den Rückgabewert von \s-1MTIOCPOS\s+1 herausgefunden werden.
.IP MTSETBLK
-Setzen der BLOCK Grö0e auf den Wert, der in
+Setzen der BLOCK Größe auf den Wert, der in
.BR mt_count
angegeben ist.
Ein BLOCK Größe von 0 setzt das Laufwerk auf variable BLOCK Größe.
Set various drive and driver options according to bits encoded in
.BR mt_count .
.IP
-Setzen der Laufwerk und Treiber Optionen.
+Setzen der Laufwerk- und Treiber-Optionen.
.IP
Diese bestehen aus dem Setzen des Laufwerk \(lqbuffer\(rq Modi,
-6 Treiber Optionen vom Typ Boolean und dem \(lqSchreibschwellwert des
+6 Treiber-Optionen vom Typ Boolean und dem \(lqSchreibschwellwert des
Treiberbuffers.\(rq (buffer write threshold); d.h. ab dem Erreichen
des Schreibschwellwertes wird das Band physikalisch beschrieben.
Diese Parameter können nur vor vor dem ersten Schreiben auf Laufwerkes benutzt
-werden, und bleiben auch beim Schließen und Öffenen des Devices bestehen.
+werden, und bleiben auch beim Schließen und Öffnen des Devices bestehen.
Eine einzelne Anweisung kann dabei (a) nur den \(lqbuffer\(rq
Modi, und/oder (b) die Schalter von TYP Boolean, und/oder (c) den
Schreibschwellwert des Treiberbuffers betreffen.
ist immer Null. (Nicht implementiert für SCSI Bandlaufwerke.)
.TP
.B mt_dsreg
-Gibt die aktuellen Laufwerk Einstellungen für die BLOCK Grösse (in den
+Gibt die aktuellen Laufwerk-Einstellungen für die BLOCK-Größe (in den
unteren 24 Bits) und der Schreibdichte (in den hohen 8 Bits) aus.
Diese Felder sind durch \s-1MT_ST-BLKSIZE_SHIFT\s+1, \s-1MT_ST_BLKSIZE_MASK\s+1,
\s-1MT_ST_DENSITY_SHIFT\s+1, und \s-1MT_ST_DENSITY_MASK\s+1 definiert.
späteren Zeitpunkt versuchen die Adresse zurückzusetzten. Es ist ebenso
möglich, daß diese Änderung andere unerwartete Seiteneffekte hervorruft.
Die korrekte Lösung ist, das Laufwerk mit einem Program neu zu patitionieren,
-welches die Partitionen zu den Spuren ausrichtet. Desweiteren kann es unter
+welches die Partitionen zu den Spuren ausrichtet. Des weiteren kann es unter
einigen Umständen mit einigen Laufwerken (z.B. große EIDE-Festplatten mit
eingestellter Adreßübersetzung) unvermeidbar sein, in Konflikt geratene
Partitionstabelleneinträge zu haben.
Sektoradressen vor dem Booten unbekannt sind.
.TP
.BI "lock"
-schaltet die automatische Aufnahme von Bootkomandozeilen als Standard für
+schaltet die automatische Aufnahme von Bootkommandozeilen als Standard für
zukünftige Bootvorgänge ein. Auf diese Weise sperrt "locks" LILO eine
Auswahl, bis sie manuell überschrieben wird.
.TP
.TP
.BI "verbose=" level
stellt eine Menge von Fortschreitungsmeldungen an. Höhere Nummern geben
-wortreichere Ausgaben aus. Falls \-v zusätzlich in der LILO Komandozeile
+wortreichere Ausgaben aus. Falls \-v zusätzlich in der LILO Kommandozeile
angegeben wird, wird das Ausgabeniveau dementsprechend erhöht. Das Maximum des
wortreichen Ausgabeniveaus ist 5.
.LP
.TP
.B "restricted"
Ein Paßwort wird nur zum Booten des Abbilds abgefragt, wenn Parameter
-in der Komandozeile angegeben werden (z.B. single).
+in der Kommandozeile angegeben werden (z.B. single).
.LP
.SH "KERNEL OPTIONEN"
Wenn das gebootete Abbild ein Linuxkernel ist, so darf man diesem
-Komandozeilenparameter angeben.
+Kommandozeilenparameter angeben.
.TP
.BI "append=" Zeichenkette
hängt die angegebene Option an die Parameterzeile, um sie an den Kernel
Benutzers und weitere Informationen (Telefon, Raum-Nummer etc.).
.TP
.I directory
-Das Heimatverzeichnis $HOME des Benutzers.
+Das Home-Verzeichnis $HOME des Benutzers.
.TP
.I shell
Das Programm, das beim Einloggen gestartet werden soll (falls nicht
DMA Kanälen, die zur Zeit benutzt werden.
.TP
.I filesystems
-Eine Textliste der Dateisysteme, die in den Kernel eincompiliert
+Eine Textliste der Dateisysteme, die in den Kernel einkompiliert
wurden. Wird auch von
.IR mount (1)
benutzt, wenn das Dateisystem nicht explizit angegeben wird.
.IR kernel ,
.IR net ,
.IR vm
-die ihrerseits wieder Dateien und Unterverzeichnissse enthalten.
+die ihrerseits wieder Dateien und Unterverzeichnisse enthalten.
.RS
.TP
.I kernel
.BR xdm (8)
sollte keinen utmp Eintrag erstellen, weil es kein
zugeordnetes Terminal gibt. Falls es trotzdem gemacht wird, werden
-Fehlermledungen wie finger: can not stat /dev/machine.dom die Folge
+Fehlermeldungen wie finger: cannot stat /dev/machine.dom die Folge
sein. Es sollte jedoch ein wtmp Eintrag erzeugt werden, genau wie es
auch bei
.BR ftpd (8)
wodurch diese Eintragnummer ohne jede Konfigurationsdatei reserviert wird.
.B ut_id
zu löschen führt zu race conditions und resultiert in beschädigten utmp
-Einträgen und potentiellen Sicherheitslöchern. Die SYSV Semantik verlangt
+Einträgen und potentiellen Sicherheitslöchern. Die SYSV-Semantik verlangt
nicht, die oben angegebenen Felder mit Null-Bytes zu löschen, aber es
-erlaubt viele Programme zu benutzen, die die BSD Semantik benutzen und
-utmp nicht verändern. Wie beschrieben, benutzt Linux die BSD Konventionen
-fuer Leitungsnamen. SYSV benutzt nut das Typ-Feld um solche Einträge zu
+erlaubt viele Programme zu benutzen, die die BSD-Semantik benutzen und
+utmp nicht verändern. Wie beschrieben, benutzt Linux die BSD-Konventionen
+für Leitungsnamen. SYSV benutzt nur das Typ-Feld um solche Einträge zu
markieren und zeichnet Meldungen wie \fB"new time"\fP im Leitungs-Feld
auf. SYSV hat ein Feld mehr, um den Exit-Status von beendeten Prozessen
aufzuzeichnen.