.B Ioperm
setzt die Portzugriffsrechtsbits für den Prozess für
.I num
-Byte beginend mit Portadresse
+Byte beginnend mit Portadresse
.B from
auf den Wert
.BR turn_on .
-Der Gebraucht von
+Der Gebrauch von
.B ioperm
benötigt Superuser-Rechte.
.B iopl
verwendet werden.
Rechte werden nicht von fork, wohl aber von exec vererbt. Dies ist nützlich,
-um Portzugriffsrechte nicht-pivilegierten Tasks zu gewähren.
+um Portzugriffsrechte nicht-privilegierten Tasks zu gewähren.
.SH "RÜCKGABEWERT"
-BEi Erfolg wird Null zurückgegeben. Im Fehlerfall wird \-1 zurückgegeben und
+Bei Erfolg wird Null zurückgegeben. Im Fehlerfall wird \-1 zurückgegeben und
.I errno
entsprechend gesetzt.
.SH "KONFORM ZU"
.B ioperm
-ist Linuxspezifisch.
+ist linuxspezifisch.
.SH "SIEHE AUCH"
.BR iopl (2).
-
ändert die I/O-Privilegebene des aktuellen Prozesses wie angegeben in
.IR level .
-Dieser Aufruf in notwendig um 8514-kompatible X-Server unter Linux laufen
+Dieser Aufruf ist notwendig, um 8514-kompatible X-Server unter Linux laufen
zu lassen. Da diese X-Server Zugriff auf alle 65536 I/O-Ports benötigen, ist
der Aufruf
.B ioperm
nicht ausreichend.
Zusätzlich zu uneingeschränktem Zugriff auf I/O-Ports erlaubt das Laufen
-in einer höheren Privilegebene dem Prozess auch, Interupts auszuschalten
-Dies kann möglicherweise das System zusammenbrechen lassen, und wird nicht
+in einer höheren Privilegebene dem Prozess auch, Interrupts auszuschalten.
+Dies kann möglicherweise das System zusammenbrechen lassen und wird nicht
empfohlen.
Zugriffsrechte werden von fork und exec vererbt.
Die I/O-Privilegebene eines normalen Prozesses ist 0.
.SH "RÜCKGABEWERT"
-BEi Erfolg wird Null zurückgegeben. Im Fehlerfall wird \-1 zurückgegeben und
+Bei Erfolg wird Null zurückgegeben. Im Fehlerfall wird \-1 zurückgegeben und
.I errno
entsprechend gesetzt.
.SH FEHLER