.if n .ds s sz
.TH CDRECORD 1 "Version 2.0" "Jörg Schilling" "Dienstprogramme für Benutzer"
-.\" Diese Dokumentation ist möglicherweise unvollständig oder fehlerhaft.
-.\" Lesen Sie bitte das englische Original von Jörg Schilling. Diese
-.\" Version gilt nur für cdrecord, Version 2.01a21.
-
-.\" Diese Meldung nach geeigneter Anzahl von Fehlerkorrekturen wieder entfernen
-Obwohl diese Übersetzung mit großer Sorgfalt erstellt wurde, sind Fehler in
-einem Dokument wie diesem so gut wie nicht auszuschließen. Bitte melden Sie
-alle Fehler an den am Ende der Datei aufgeführten Übersetzer, so dass alle
-Fehler schnellstmöglich (zusammen mit dieser Bemerkung) entfernt werden
-können.
-
.SH BEZEICHNUNG
cdrecord \- schreibt Audio- und Daten-CDs
.SH ÜBERSICHT
.TP
.B tattooinfo
Verwenden Sie diese Option zusammen mit
-.B \-checkdrive ,
+.BR \-checkdrive ,
um die Bild-Größeninformationen für das
.B "Yamaha DiskT@2
Feature zu bestimmen. Die Bilder haben immer eine Zeilenlänge von 3744 Pixel.
Für die Bereitstellung von libedc_ecc (benötigt zum Schreiben von
RAW-Daten-Sektoren).
-.SH "MAILING-LISTEN"
+.SH "MAILINGLISTEN"
Wenn Sie sich an der Weiterentwicklung von cdrecord aktiv beteiligen
-wollen, können Sie die cdwriting Mailing-Liste abonnieren:
+wollen, können Sie die cdwriting-Mailingliste abonnieren:
.sp
.B
http://lists.berlios.de/mailman/listinfo/cdrecord-developers
.B
http://lists.berlios.de/mailman/listinfo/cdrecord-support
.PP
-Der alten cdwrite Mailing-Liste können Sie durch eine E-Mail an
+Der alten cdwrite-Mailingliste können Sie durch eine E-Mail an
.nf
.sp
cdwrite-request@other.debian.org
.B ;
werden als Kommandozeilenargumente für das Kommando interpretiert; das
Semikolon kann nicht weggelassen werden, und es muß durch mindestens ein
-Whitespace von der letzen Option getrennt werden; die Konstruktion
+Whitespace von der letzten Option getrennt werden; die Konstruktion
.B {}
wird durch den Pfadnamen der Datei ersetzt; die Klammern und das Semikolon
müssen in der Kommandozeile für
.IR defn .
.TP
.B \-E
-Der g77 hält nach dem Präprozessieren an, startet also nich den
+Der g77 hält nach dem Präprozessieren an, startet also nicht den
Übersetzer. Die Ausgabe, der vorübersetzte Quellcode, wird auf die
Standardausgabe geschickt.
.TP
.B }
wenn eine geschweifte Klammer auf der ersten Bildschirmzeile steht,
wird die Anzeige so gescrollt, daß die dazugehörende schließende
-Klammer auf der letzen Bildschirmzeile steht; wenn mehr als eine
+Klammer auf der letzten Bildschirmzeile steht; wenn mehr als eine
geschweifte Klammer auf der ersten Zeile geöffnet wird, kann mit
dem Zahlenargument bestimmt werden, welche Klammer referenziert werden soll
.TP
liest eine alternative Tastaturbelegung aus der benannten Datei;
wenn keine Datei angegeben ist, wird die Datei
.B .less
-im Heimatverzeichnis gelesen; eine Datei mit alternativer
+im Home-Verzeichnis gelesen; eine Datei mit alternativer
Tastaturbelegung kann mit dem
.B lesskey
Kommando erzeugt werden
Kommando
.TP
.B HOME
-das Heimatverzeichnis des Anwenders; hier wird die
+das Home-Verzeichnis des Anwenders; hier wird die
.B .less
Datei gesucht
.TP
.TH LUNETIX G "1. Juli 1993" LunetIX "Linux Anwenderhandbuch"
.SH BEZEICHNUNG
-lunetIX \- der Name für Linux Dokumentation in Deutschland
+lunetIX \- der Name für Linux-Dokumentation in Deutschland
.SH BESCHREIBUNG
Die vorliegenden Manualpages der Serie g sind ein Auszug aus dem
-Linux Anwenderhandbuch von lunetIX Softfair, Berlin.
+Linux-Anwenderhandbuch von lunetIX Softfair, Berlin.
Die Texte sollten wörtlich mit denen des Handbuches übereinstimmen.
Allerdings können bei der Umwandlung von LaTeX- zu groff-Format
(zusätzlich) Fehler entstanden sein. Für jeden Hinweis auf einen Fehler
-und für jede Anregung zu unserer Arbeit sind wir dankbar (eMail Adresse
+und für jede Anregung zu unserer Arbeit sind wir dankbar (E-Mail-Adresse
unten).
.PP
Die aktuelle, zweite Auflage des Buches vom 7. Juni 1993 hat 320 Seiten
und kostet 39,-- DM.
.br
Um das Buch zu bekommen, reicht es einen Verrechnungsscheck über
-39,-- an die unten genannte Adresse zu Schicken und uns die gewünschte
+39,-- an die unten genannte Adresse zu schicken und uns die gewünschte
Versandadresse mitzuteilen. Wir schicken das Buch dann umgehend per Post.
.PP
Außerdem ist das Buch (ISBN 3-929764-01-6) in einigen gut sortierten
.br
FAX: 030/6221075
.br
- eMail: she@soho.in-berlin.de
+ E-Mail: she@soho.in-berlin.de
Sucht die Manualseiten, die sich auf
.I smail
beziehen und gibt alle gefundenen Kurzbeschreibungen aus.
-.SH UEBERSICHT
+.SH ÜBERSICHT
Um dem Benutzer eine größtmögliche Flexibilität zu bieten, sind in
.B man
viele Optionen verfügbar. Veränderungen können am Suchpfad, in der
.SH OPTIONEN
Eine Argumentoption, die entweder in der Kommandozeile, in
.RB $ MANOPT
-oder in beiden doppelt vorkommt , ist nicht schädlich. Für Optionen,
+oder in beiden doppelt vorkommt, ist nicht schädlich. Für Optionen,
die ein Argument benötigen, überschreibt jedes Duplikat den
vorhergehenden Wert.
.TP
für eine MS-DOS Datei kein absoluter Pfad benannt, gilt das aktuelle
DOS-Verzeichnis. Dieses Verzeichnis wird in der Datei
.B ~/.mcwd
-im Heimatverzeichnis des Anwenders bestimmt und durch das
+im Home-Verzeichnis des Anwenders bestimmt und durch das
.B mcd
Kommando verändert.
.SH OPTIONEN
angegeben, so wird der Inhalt des aktuellen DOS Verzeichnisses angezeigt,
das in der Datei
.B ~/.mcwd
-im Heimatverzeichnis des Anwenders festgelegt ist und mit dem
+im Home-Verzeichnis des Anwenders festgelegt ist und mit dem
.B mcd
Kommando gewechselt wird.
.SH OPTIONEN
.PP
In der Datei
.B ~/.mcwd
-im Heimatverzeichnis des Benutzers ist das aktuelle MS-DOS Verzeichnis
+im Home-Verzeichnis des Benutzers ist das aktuelle MS-DOS-Verzeichnis
für alle mtools festgelegt. Dieses Verzeichnis kann mit dem
.B mcd
Kommando gewechselt werden.
lange Ausgabe
.TP
\fB\-b\fR
-ohne Heimatverzeichnis der Benutzer und Shell in langem Format
+ohne Home-Verzeichnis der Benutzer und Shell in langem Format
.TP
\fB\-h\fR
ohne der Benutzer Projekt-Datei im langen Format
\fB\-F\fR, \fB\-f\fR, \fB\-\-form\-feed\fR
.IP
Seitenvorschübe statt Zeilenvorschübe benutzen, um Seiten zu
-trennen (duch einen 3-Zeilen-Seitenkopf bei \fB\-F\fR oder einen
+trennen (durch einen 3-Zeilen-Seitenkopf bei \fB\-F\fR oder einen
5-Zeilen-Seitenkopf und \fB\-fu\fRß ohne \fB\-F\fR)
.HP
\fB\-h\fR KOPF, \fB\-\-header\fR=\fIKOPF\fR
.SH BESCHREIBUNG
.\" Add any additional description here
.PP
-Gib die Zahlen von \fIERSTER\fR bis \fILETZER\fR aus, verändere
+Gib die Zahlen von \fIERSTER\fR bis \fILETZTER\fR aus, verändere
um \fIPLUS\fR.
.TP
\fB\-f\fR, \fB\-\-format\fR \fIFORMAT\fR
-, \fB\-l\fR, \fB\-\-login\fR
mache die Shell zur Loginshell
.TP
-\fB\-c\fR, \fB\-\-commmand\fR=\fICOMMAND\fR
+\fB\-c\fR, \fB\-\-command\fR=\fICOMMAND\fR
gib einen einzelnen BEFEHL an die Shell
.TP
\fB\-f\fR, \fB\-\-fast\fR
äquivalent
.TP
\fB\-n\fR, \fB\-\-lines\fR=\fIN\fR
-die letzten N Zeilen ausgeben, anstelle der letzen 10
+die letzten N Zeilen ausgeben, anstelle der letzten 10
.TP
\fB\-\-max\-unchanged\-stats\fR=\fIN\fR
mit \fB\-\-follow\fR=\fIname\fR, DATEI erneut öffnen, wenn sie nach
an/aus. Voreinstellung ist an.
.TP
.B \-/+showdir
-Schaltet Anzeige des vollen Pfadnamens der angezeigten Info-datei
+Schaltet Anzeige des vollen Pfadnamens der angezeigten Infodatei
an/aus. Voreinstellung ist aus.
.TP
.BI "\-linklook " TYP
.\" by Michael Piefel <piefel@informatik.hu-berlin.de>
.TH USERS "1" "Mai 2001" "GNU sh-utils 2.0.11" FSF
.SH NAME
-users \- Die Namen der am akuellen Host eingeloggten Nutzer ausgeben
+users \- Die Namen der am aktuellen Host eingeloggten Nutzer ausgeben
.SH "ÜBERSICHT"
.B users
[\fIOPTION\fR]... [ \fIDATEI \fR]
.BR sendmsg (2)
nur mit den Kontrollinformationen aufruft oder durch
.BR setsockopt (2).
-.SH "RUECKGABEWERTE"
+.SH "RÜCKGABEWERTE"
Die Funktion gibt bei Fehlern \-1 zurück. Wenn der Aufruf erfolgreich war,
gibt sie einen positiven Integerwert zurück, der der Deskriptor für den
aktzeptierten Socket ist.
.TH CACHEFLUSH 2 "30 Juni 95" "Linux" "Systemaufrufe"
.SH BEZEICHNUNG
cacheflush \- Befehls- und Datencaches entleeren
-.SH ÜUBERSICHT
+.SH ÜBERSICHT
.nf
.B #include <asm/cachectl.h>
.sp
benutzt den unbenutzten Deskriptor mit der kleinsten Nummer für den neuen.
.B dup2
-.RI "macht " newfd " zur Kopie von " oldfd ", wobei " newfd
- ,falls notwendig, zuerst geschlossen wird.
+.RI "macht " newfd " zur Kopie von " oldfd ", wobei " newfd ,
+falls notwendig, zuerst geschlossen wird.
.SH "WIEDERGABEWERT"
.BR dup " und " dup2
geben den neuen descriptor zurück, oder \-1 falls ein Fehler auftrat
.\"
.TH FORK 2 "29. März 1996" "Linux 1.2.9" "Systemaufrufe"
.SH BEZEICHNUNG
-fork, vfork \- erzeuge ein Kindprozeß
+fork, vfork \- erzeugt einen Kindprozeß
.SH SYNTAX
.B #include <unistd.h>
.sp
die Zeit und der Speicher ist, der benötigt wird, um den die
Page-Tables des Vaterprozesses zu kopieren und einen Task-Record für
den Kindprozeß anzulegen.
-.SH "RUECKGABEWERT"
+.SH "RÜCKGABEWERT"
Bei Erfolg wird dem Vaterprozeß die
.B PID
des Kindes zurückgegeben und 0 dem Kindprozeß. Bei Fehlern wird dem
.\"
.TH GETGID 2 "2. September 1996" "Linux 0.99.11" "Systemaufrufe"
.SH BEZEICHNUNG
-getgid, getegid \- gibt die Gruppenidentifikation (GID) zurueck
+getgid, getegid \- gibt die Gruppenidentifikation (GID) zurück
.SH "ÜBERSICHT"
.B #include <unistd.h>
.sp
.B gid_t getegid(void);
.SH BESCHREIBUNG
.B getgid
-gibt die reale Gruppen-ID des laufenden Prozesses zurueck.
+gibt die reale Gruppen-ID des laufenden Prozesses zurück.
.B getegid
-gibt die effektive Gruppen-ID des laufenden Prozesses zurueck.
+gibt die effektive Gruppen-ID des laufenden Prozesses zurück.
Die reale ID ergibt sich aus der ID des aufrufenden Prozesses. Die
-effektive ID ergibt sich aus dem Set-ID-Bit der Datei, die ausgefuehrt
+effektive ID ergibt sich aus dem Set-ID-Bit der Datei, die ausgeführt
wird.
.SH FEHLER
Diese Funktionen sind immer erfolgreich.
.SH ANMERKUNGEN
.B getpagesize
ist als Bibliotheksfunktion in DLL 4.4.1 implementiert. Je nach dem, was
-definiert war als die Bibiothek übersetzt wurde, gibt die Funktion entweder
+definiert war als die Bibliothek übersetzt wurde, gibt die Funktion entweder
.B EXEC_PAGESIZE
(in Linux 0.99.11 auf 4096 gesetzt), oder
.B NBPG
Das dritte Argument von
.B getpeername
ist in Wirklichkeit vom Typ 'int *' (dies ist auch in BSD 4.*, libc4 und libc5
-der Fall). Einige POSIX Verwechslungen ergaben das jetztige socklen_t. Dieser
+der Fall). Einige POSIX-Verwechslungen ergaben das jetzige socklen_t. Dieser
Standard wurde allerdings noch nicht völlig übernommen (glibc2 folgt diesem
Standard jedoch schon und verfügt bereits über socklen_t). Lesen Sie dazu
auch
Das dritte Argument von
.B getsockname
ist in Wirklichkeit vom Typ 'int *' (dies ist auch in BSD 4.*, libc4 und libc5
-der Fall). Einige Verwechslungen in POSIX haben das jetztige socklen_t ergeben. Dieser
+der Fall). Einige Verwechslungen in POSIX haben das jetzige socklen_t ergeben. Dieser
Standard wurde allerdings noch nicht völlig übernommen (glibc2 folgt diesem
Standard jedoch schon und verfügt bereits über socklen_t). Lesen Sie dazu
auch
.TH IDLE 2 "21 August 1994" "Linux 1.1.46" "Linux Programmierer Handbuch"
.SH BEZEICHNUNG
idle \- versetzt den Prozess 0 in Leerlauf.
-.SH Uebersicht
+.SH ÜBERSICHT
.B #include <unistd.h>
.sp
.B void idle(void);
-.SH Beschreibung
+.SH BESCHREIBUNG
.B idle
ist ein interner Systemaufruf, der während des Urladers benutzt wird.
Er markiert die Seite des Prozesses als auslagerbar, erniedrigt seine Priorität
Jeder Benutzerprozess, sogar ein Prozess mit root-Rechten, wird ein
.BR EPERM
empfangen.
-.SH "Rückgabewert"
+.SH "RÜCKGABEWERT"
.B idle
kehrt nie vom Prozess 0 zurück und gibt für einen Benutzerprozess immer \-1
wieder.
-.SH Fehler
+.SH FEHLER
.TP 0.8i
.B EPERM
Immer, für einen Benutzerprozess.
.PP
Einige ioctls benötigen mehr Argumente oder geben mehr Werte zurück als eine
einzige Struktur. Diese werden durch // MORE markiert und weiter dokumentiert
-in einem seperaten Abschnitt.
+in einem separaten Abschnitt.
.PP
Diese Liste ist nicht vollständig. Sie enthält nicht:
.TP
Ioctls, die intern im Kernel definiert sind (\fIscsi_ioctl.h\fR).
.TP
.B \(bu
-Ioctls, die in Modulen definiert sind, die seperat vom Kernel verbreitet werden.
+Ioctls, die in Modulen definiert sind, die separat vom Kernel verbreitet werden.
.PP
Und natürlich hat die Liste Fehler und Auslassungen.
.PP
.\" You may distribute it under the terms of the GNU General
.\" Public Licence. It comes with NO WARRANTY.
.\"
-.\" Uebersetzung : Lars J. Brandt <ljbrandt@jorma.ping.de>
+.\" Übersetzung : Lars J. Brandt <ljbrandt@jorma.ping.de>
.\" Modified Mon Jun 10 12:46:10 1996 by Martin Schulze (joey@linux.de)
.\"
.TH MKNOD 2 "29 März 1994" "Linux 1.0" "Systemaufrufe"
.SH BEZEICHNUNG
mknod \- erstellt eine Spezialdatei
-.SH UEBERBLICK
+.SH ÜBERBLICK
.nf
.B #include <sys/types.h>
.B #include <sys/stat.h>
aber das SGID-Bit gesetzt hat, oder das Filesystem unter BSD gemountet
ist, erhält die Datei die Gruppenrechte des Verzeichnisses aus dem
heraus sie aufgerufen wird.
-.SH RUECKGABEWERT
+.SH RÜCKGABEWERT
.BR mknod
meldet bei Erfolg '0', ansonsten wird '-1' zurückgegeben und
.I errno
.TP
.B ENODEV
.I Filesystemtype
-wird nicht vom Kernel unterstüzt.
+wird nicht vom Kernel unterstützt.
.TP
.B ENOTBLK
.I Specialfile
bis
.IR old_address + old_size
ist eine ungültige Speicheradresse für diesen Prozes^.
-Man erhält sogar EFAULT, wenn Verknüpfungen existieren, die den gesammten
+Man erhält sogar EFAULT, wenn Verknüpfungen existieren, die den gesamten
angeforderten Adresseraum abdecken, aber von unterschiedlichem Typ sind.
.TP
.B EAGAIN
.\"
.\" Modified by Michael Haardt (u31b3hs@pool.informatik.rwth-aachen.de)
.\" Modified Fri Jul 23 23:25:42 1993 by Rik Faith (faith@cs.unc.edu)
-.\" Uebersetzung 31.01.1996 Lars J. Brandt <ljbrandt@jorma.ping.de>
+.\" Übersetzung 31.01.1996 Lars J. Brandt <ljbrandt@jorma.ping.de>
.\"
.TH PIPE 2 "31 Januar 1996" "Linux 0.99.11" "Systemaufrufe"
.SH BEZEICHNUNG
pipe \- erstellt eine Pipe
-.SH UEBERSICHT
+.SH ÜBERSICHT
.B #include <unistd.h>
.sp
.BI "int pipe(int " modus "[2]);
für Lesezugriff und
.I modus[1]
für Schreibzugriff.
-.SH "RUECKGABEWERTE"
+.SH "RÜCKGABEWERTE"
Bei erfolgreicher Ausführung wird '0'\- und im Falle eines Fehlers
\'-1' zurückgegeben und
.I errno
printf("Daten sind jetzt da.\\n");
/* FD_ISSET(0, &rfds) müßte jetzt true sein. */
else
- printf("Keine Datein innerhalb von fünf Sekunden.\\n");
+ printf("Keine Dateien innerhalb von fünf Sekunden.\\n");
exit(0);
}
aufrufen.
Jeder Benutzerprozeß, auch ein Prozeß mit Superuser Rechten erhält ein
.BR EPERM .
-.SH "RUECKGABEWERT"
+.SH "RÜCKGABEWERT"
.B Setup
gibt immer \-1 bei einem Benutzerprozeß zurück.
.SH FEHLERMELDUNGEN
.B EEXIST
wird zurückgegeben, wenn
.B IPC_CREAT | IPC_EXCL
-angegeben wurde und das Segment exisitiert.
+angegeben wurde und das Segment existiert.
.TP
.B EIDRM
wird zurückgegeben, wenn das Segment als zerstört markiert oder entfernt wurde.
.B ENOENT
wird zurückgegeben, wenn für den angegebenen
.I key
-kein Segment exisitiert und
+kein Segment existiert und
.B IPC_CREAT
nicht angegeben wurde.
.TP
.\"
.\" Copyright (c) 1992 Drew Eckhardt (drew@cs.colorado.edu), March 28, 1992
.\" Parts Copyright (c) 1995 Nicolai Langfeldt (janl@ifi.uio.no), 1/1/95
-.\" Deutsche Uebersetzung 1995 by Jonas Rovan
+.\" Deutsche Übersetzung 1995 by Jonas Rovan
.\"
.\" Permission is granted to make and distribute verbatim copies of this
.\" manual provided the copyright notice and this permission notice are
struct statfs {
long f_type; /* Typ des Dateisystems (siehe unten) */
long f_bsize; /* optimale Übertragungsblockgröße */
- long f_blocks; /* gesammte Datenblöcke im Dateisystem */
+ long f_blocks; /* gesamte Datenblöcke im Dateisystem */
long f_bfree; /* freie Blöcke im Dateisystem */
long f_bavail; /* freie Blöcke verfügbar für nicht-Superuser */
- long f_files; /* gesammte I-Nodes im Dateisystem */
+ long f_files; /* gesamte I-Nodes im Dateisystem */
long f_ffree; /* freie I-Nodes im Dateisystem */
fsid_t f_fsid; /* Dateisystemkennung */
long f_namelen; /* maximale Dateinamenlänge */
Symbolische Links können
.B ..
-im Pfad beinhalten. Dies wird als das na^chstho^here Verzeichnis des
+im Pfad beinhalten. Dies wird als das nächsthöhere Verzeichnis des
Links interpretiert.
Ein symbolischen Link (auch Soft Link genannt) kann auf eine
als toter Link bezeichnet.
Die Rechte eines symbolischen Links sind irrelevant. Der Eigentümer
-wird beim Auflösen des Links ignoriert, jedoch u^berprüft wenn der Link
+wird beim Auflösen des Links ignoriert, jedoch überprüft wenn der Link
umbenannt oder gelöscht werden soll. Aber nur wenn der Link in einem
Directory ist, daß das sticky Bit gesetzt hat.
Es war nicht genügend Kernel-Memory verfügbar.
.TP
.B EROFS
-Die Datei ist in einem schreibgeschu^tzgten Dateisystem.
+Die Datei ist in einem schreibgeschützten Dateisystem.
.TP
.B EEXIST
.I newpath
.TP
.B ELOOP
.IR newpath
-beinhalten einen Verweis auf einen zirkula^ren symbolischen Link,
+beinhalten einen Verweis auf einen zirkulären symbolischen Link,
also auf einen symbolischen Link der auf sich selbst
verweist.
.TP
.SH FEHLER
Siehe
.BR open (2)
-bezüglich mehreren Datein mit gleichem Namen und NFS.
+bezüglich mehreren Dateien mit gleichem Namen und NFS.
.SH "SIEHE AUCH"
.BR link (2),
.BR unlink (2),
muß groß genug sein, um die Beschreibung aufnehmen zu können.
.TP
.B 3
-Liefert die Anzahl aller Dateisysteme zurüuck, die der Kernel
+Liefert die Anzahl aller Dateisysteme zurück, die der Kernel
momentan benutzt.
.PP
Die Nummerierung der Dateisysteme beginnt mit Null.
.I nmemb
Datenelemente der Größe
.I size
-Bytes, in den Dateistrom, der duch
+Bytes, in den Dateistrom, der durch
.I stream
angegeben ist. Sie werden von der Speicherstelle, die durch
.I ptr
.TH FTIME 3 "1. Juli 1996" "Linux" "Bibliotheksfunktionen"
.SH BEZEICHNUNG
ftime \- gibt Datum und Uhrzeit zurück
-.SH UEBERSICHT
+.SH ÜBERSICHT
.B "#include <sys/timeb.h>"
.sp
.BI "int ftime(struct timeb *" tp );
.PP
\fBgetopt_long()\fP und \fBgetopt_long_only()\fP geben auch das
Optionszeichen zurück wenn eine kurze Option gefunden wurde. Für eine
-lange Option geben sie sie \fIval\fP zurück wenn \fIflag\fP \fBNULL\fP ist,
+lange Option geben sie \fIval\fP zurück wenn \fIflag\fP \fBNULL\fP ist,
anderenfalls 0. Fehler- und EOF-Rückgaben sind wie bei \fBgetopt()\fP,
zusätzlich jedoch `?' für eine unzureichende Übereinstimmung oder einen
überzähligen Parameter.
.B getpass
werden dieses gleiche Objekt verändern.
.PP
-Der aufrufende Prozess sollte das Paßwort so schnell wie möglich auf Null
+Der aufrufende Prozeß sollte das Paßwort so schnell wie möglich auf Null
setzen, um zu vermeiden, daß das Paßwort weiter sichtbar in dem Adreßraum
dieses Prozesses ist.
.SH "KONFORM ZU"
ANSI C, POSIX.1
.PP
-Linux unterstüzt die portablen Locales
+Linux unterstützt die portablen Locales
.BR """C""" " und " """POSIX"""
und auch die europäische Latin-1
.B """ISO-8859-1"""
bleiben soll, die durch einen Vorzeichenwechsel entstanden ist.
.TP
.B +
-gibt an, dass vor alle durch Vorzeichenwechel entstandenen Zahlen das
+gibt an, dass vor alle durch Vorzeichenwechsel entstandenen Zahlen das
Vorzeichen (`+' oder `-') gesetzt wird. Standardmäßig wird ein
Vorzeichen nur für negative Zahlen verwendet. Ein
.B +
.I buf
zu dem Zeitpunkt, zu dem der Stream
.I stream
-geschlossen wird, noch exisitiert, was ebenfalls bei Programmende geschieht.
+geschlossen wird, noch existiert, was ebenfalls bei Programmende geschieht.
.P
Im folgenden Beispiel wird der Stream
.I stdin
.\"
.TH STDIO 3 "01. August 1996" "BSD MANPAGE" "Linux Programmierhandbuch"
.SH BEZEICHNUNG
-stdio \- Standard Ein-/Ausgabe Bibliotheksfunktionen
+stdio \- Standard-Ein-/Ausgabe-Bibliotheksfunktionen
.SH ÜBERSICHT
.B #include <stdio.h>
.sp
.br
.B FILE *stderr;
.SH BESCHREIBUNG
-Die Standard-E/A-Bibliothek stellt eine einfaches und effiziente gepufferte
+Die Standard-E/A-Bibliothek stellt eine einfache und effiziente gepufferte
Stream-E/A-Schnittstelle zur Verfügung. Ein- und Ausgabe wird in logische
Datenstreams geleitet und physikalische E/A-Charakteristiken werden
verborgen. Die Funktionen und Makros sind unten aufgelistet; weitere
Informationen sind verfügbar durch die individuellen Handbuchseiten.
.PP
Ein Stream wird mit einer externen Datei (die ein
-phyikalisches Gerät sein darf) verbunden, indem eine Datei
+physikalisches Gerät sein darf) verbunden, indem eine Datei
.I geöffnet
wird, was das Erzeugen einer neuen Datei nach sich ziehen kann.
Erzeugen einer bestehenden Datei bewirkt, daß die früheren Inhalte gelöscht
-werden. Wenn die Datei Positionierungsanweisungen unterstüzt (wie eine
+werden. Wenn die Datei Positionierungsanweisungen unterstützt (wie eine
Festplattendatei, im Gegensatz zu einem Terminal), dann wird ein
.I Dateipositionszeiger
(file position indicator) mit dem Stream in Verbindung gebracht und auf
den Anfang der Datei positioniert (Byte Null), solange die Datei nicht im
-anhängen-Modus geöffnet wurde. Wenn anhängen-Modus gewählt wird wird
+Anhängen-Modus geöffnet wurde. Wenn Anhängen-Modus gewählt wird, wird
der Dateipositionszeiger auf das Ende der Datei gesetzt. Der Positionszeiger
wird durch aufeinanderfolgende Lese-, Schreib- und Positionierungszugriffe
verwaltet. Jede Eingabe erscheint, als wenn die Zeichen durch
gelesen worden wären.
.PP
Eine Datei wird von einem Stream gelöst durch
-.I schließen
+.I Schließen
der Datei. Ausgabestreams werden geflusht (noch nicht geschriebene
Pufferinhalte werden übertragen) bevor der Stream von der Datei getrennt
wird. Der Wert eines Zeigers auf ein Objekt
.I Standardeingabe
(zum Lesen konventioneller Eingabe), \(em
.I Standardausgabe
-(zum Schreiben konventioneller Ausgabe), und
+(zum Schreiben konventioneller Ausgabe) und
.I Standardfehlerausgabe
(zum Schreiben von Diagnosedaten). Diese Streams werden abgekürzt durch
.IR stdin , stdout
und
.IR stderr .
Der Stream der Standardfehlerausgabe ist nicht voll gepuffert wenn er
-geöffnet ist; die Streams der Standardein- und ausgabe sind voll gepuffert
-genau dann, wenn die Streams nicht auf ein interaktivers Gerät verweisen.
+geöffnet ist; die Streams der Standardein- und -ausgabe sind voll gepuffert
+genau dann, wenn die Streams nicht auf ein interaktives Gerät verweisen.
.PP
Ausgabestreams, die auf Terminalgeräte verweisen, sind immer zeilengepuffert
per Vorgabe; noch ausstehende Ausgabe zu solchen Streams wird automatisch
-geschrieben wannimmer ein Eingabestream, der sich auf ein Terminalgerät
+geschrieben wann immer ein Eingabestream, der sich auf ein Terminalgerät
bezieht, gelesen wird. In Fällen, wo eine große Rechenarbeit durchgeführt
wird nach Ausgabe eines Teils einer Zeile auf ein Ausgabeterminal, ist es
nötig,
.BR fileno ,
.BR getc ,
.BR getchar ,
-.BR putc ,
+.B putc
und
.B putchar
existieren und werden benutzt wenn die Makrodefinitionen explizit entfernt
ist konform zu ANSI C3.159-1989 (``ANSI C'').
.SH "LISTE VON FUNKTIONEN"
.TP
-.B Function
+.B Funktion
.B Beschreibung
.TP
clearerr
Hole eine Zeile vom Stream.
.TP
fileno
-Teste den Stream-Status und setze ihn zurueck.
+Teste den Stream-Status und setze ihn zurück.
.TP
fopen
Funktionen zum Öffnen eines Streams.
Konvertierung vorgenommen.
.PP
In manchen Umgebungen existieren auch Kleinbuchstaben, die keinen
-zugehörigen Grösbuchstaben haben , das deutsche ß z.B.
+zugehörigen Großbuchstaben haben, z.B. das deutsche ß.
.SH "SIEHE AUCH"
.BR isalpha (3),
.BR setlocale (3),
.\"
.TH MEM 4 "21 November 1992" "Linux" "Gerätedateien"
.SH BEZEICHNUNG
-mem, kmem, port \- Systemspeicher, Kernelspeicher und Sytem-Ports
+mem, kmem, port \- Systemspeicher, Kernelspeicher und System-Ports
.SH BESCHREIBUNG
.B Mem
ist eine zeichenbasierte Gerätedatei die eine Abbildung des Haupspeichers
.\" Copyright 1995 Robert K. Nichols (Robert.K.Nichols@att.com)
-.\" Copyright 1996 C.Schmidt - deutsche \9abersetzung (c.schmidt@ius.gun.de)
+.\" Copyright 1996 C.Schmidt - deutsche Übersetzung (c.schmidt@ius.gun.de)
.\" Interner Versionslevel (Deutsche Version) : 0.1
-.\" nur \81bersetzt, nicht korrekturgelesen...
+.\" nur übersetzt, nicht korrekturgelesen ...
.\"
.\" Wenn jemand sich über Rechtschreibfehler bzw. eine fehlerhafte Über-
.\" setzung aufregen möchte so kann er das /dev/null mitteilen.
.\" (Schließlich übersetze ich diese Dinger um meine Englischkenntnisse
-.\" aufzubessern...)
+.\" aufzubessern ...)
.\"
.\" KONSTRUKTIVE Kritik oder ein netter Hinweis auf Fehler, aller
.\" Art, würden mich aber freuen. Danke!
.TH ST 4 "Januar 1996" "Linux" "Gerätedateien"
.SH BEZEICHNUNG
st \- SCSI tape device (Bandlaufwerke, Streamer)
-.SH UEBERSICHT
+.SH ÜBERSICHT
.nf
.B #include <sys/mtio.h>
.sp
.B mt_count
Filemarks.
Positionieren des Mediums(Schreibkopfes?) auf die BOT Seite des
-letzen Filemarks.
+letzten Filemarks.
.IP MTFSR
Vorspulen über
.B mt_count
.IP
Setzen der Laufwerk- und Treiber-Optionen.
.IP
-Diese bestehen aus dem Setzen des Laufwerk \(lqbuffer\(rq Modus,
+Diese bestehen aus dem Setzen des Laufwerk-\(lqbuffer\(rq-Modus,
6 Treiber-Optionen vom Typ Boolean und dem \(lqSchreibschwellwert des
Treiberpuffers.\(rq (buffer write threshold); d.h. ab dem Erreichen
des Schreibschwellwertes wird das Band physikalisch beschrieben.
\s-1MT_ST_DENSITY_SHIFT\s+1, und \s-1MT_ST_DENSITY_MASK\s+1 definiert.
.TP
.B mt_gstat
-Gibt generelle ( Laufwerksunabhängige) Status Informationen zurück.
+Gibt generelle (laufwerksunabhängige) Status-Informationen zurück.
Das \(lqHeader File\(rq definiert die Makros zum Testen dieser
Status Bits.
.RS
.fi
.SH "RÜCKGABEWERT"
.IP EIO 14
-Die Anweisung wurde nicht zuende geführt.
+Die Anweisung wurde nicht zu Ende geführt.
.IP ENOSPC
Eine Schreiboperation konnte nicht beendet werden, da das Ende des
Mediums (EOT) erreicht wurde.
ist eine Textdatei, die eine Nachricht oder Systemidentifikation enthält,
welche vor dem Login-Prompt angezeigt werden soll. Sie darf verschiedene
.BI @ char
-und \fB\e\fP\fIchar\fP Sequenzen enhalten, wenn
+und \fB\e\fP\fIchar\fP-Sequenzen enthalten, wenn
.BR getty (1)
dies unterstützt.
zurück, falls `fix-table' gesetzt ist.
WARNUNG: Dies ist keine Garantie, daß andere Betriebssysteme nicht zu einem
-späteren Zeitpunkt versuchen die Adresse zurückzusetzten. Es ist ebenso
+späteren Zeitpunkt versuchen die Adresse zurückzusetzen. Es ist ebenso
möglich, daß diese Änderung andere unerwartete Seiteneffekte hervorruft.
Die korrekte Lösung ist, das Laufwerk mit einem Program neu zu patitionieren,
welches die Partitionen zu den Spuren ausrichtet. Des weiteren kann es unter
.BI "label=" Name
Der Bootlader benutzt den Hauptdateinamen (ohne den Pfad) von jeder
Abbildungsangabe um das Abbild zu identifizieren. Ein anderer Name kann
-durch das setzen der Variablen `label' angegeben werden.
+durch das Setzen der Variablen `label' angegeben werden.
.TP
.BI "alias=" Name
Ein zweiten Name für den gleichen Eintrag kann durch einen alias angegeben
.SH BESCHREIBUNG
Die Datei
.I fstab
-entält Informationen über die Dateisysteme, wie sie erreichbar sind und
-mit welchen Optionen sie eingetragen wurden. Für NFS Eintragungen sind
+enthält Informationen über die Dateisysteme, wie sie erreichbar sind und
+mit welchen Optionen sie eingetragen wurden. Für NFS-Eintragungen sind
Servername und dessen exportiertes Verzeichnis, sowie das lokale Verzeichnis,
das als Einsprungpunkt dient und die besonderen NFS-Optionen eingetragen.
.P
.SH OPTIONEN
.TP
.BI "rsize=" n
-Die Anzahl der Bytes, mit denen NFS Dateien anderer NFS Server liest.
+Die Anzahl der Bytes, mit denen NFS Dateien anderer NFS-Server liest.
Die Voreinstellung variiert von Kernel zu Kernel, momentan
sind es 1024 Bytes.
.TP
.BI "wsize=" n
-Die Anzahl der Bytes, mit denen NFS Dateien anderer NFS Server
+Die Anzahl der Bytes, mit denen NFS Dateien anderer NFS-Server
schreibt. Die Voreinstellung variiert von Kernel zu Kernel, momentan
sind es 1024 Bytes.
.TP
.BI "timeo=" n
-Wartezeit in Zehntel Sekunden, bevor ein PRC nochmalig übertragen
+Wartezeit in Zehntelsekunden, bevor ein PRC nochmalig übertragen
wird. Voreingestellt sind 7 Zehntel. Nach einem Timeout wird die
Wartezeit solange verdoppelt, bis entweder eine Wartezeit von 60
Sekunden erreicht wird, oder die Verzögerung einen "Major Timeout"
Es existiert keine Voreinstellung.
.TP
.BI "retry=" n
-Die Anzahl der Versuche für eine NFS Anmeldung, bevor die Operation
+Die Anzahl der Versuche für eine NFS-Anmeldung, bevor die Operation
aufgegeben wird.
Voreingestellt sind 10000 Versuche.
.TP
.BI "namlen=" n
-Wenn ein NFS Server die Version 2 des "RPC mount protocol" nicht
+Wenn ein NFS-Server die Version 2 des "RPC mount protocol" nicht
unterstützt, kann mit dieser Option eine maximale Länge der Dateinamen
angegeben werden, die das entfernte System unterstützt. Diese Option
wird zur Unterstützung der POSIX pathconf Funktionen
benötigt. Voreingestellt sind 255 Zeichen.
.TP
.BI "port=" n
-Die Portnummer für die Verbindung zum NFS server.
+Die Portnummer für die Verbindung zum NFS-Server.
Wenn die Portnummer 0 ist (Voreinstellung), wird beim entfernten
Portmapper nachgefragt, welcher Port zu benutzen ist. Ist der
-entfernte NFS Dämon nicht im Portmapper eingetrage, wird der Standard
+entfernte NFS-Daemon nicht im Portmapper eingetragen, wird der Standard
NFS-Port 2049 benutzt.
.TP
.BI "mountport=" n
läuft.
.TP
.BI "mountprog=" n
-Es ist die alternative RPC Programmnummer für den Kontakt zum mount
-Dämon des entfernten Rechners zu benutzen. Diese Option ist für
-Rechner nützlich, die mehrere NFS Server benutzen
-können. Voreingestellt ist die Standard RPC NFS Dämon Programmnummer
+Es ist die alternative RPC-Programmnummer für den Kontakt zum mount-Daemon
+des entfernten Rechners zu benutzen. Diese Option ist für
+Rechner nützlich, die mehrere NFS-Server benutzen
+können. Voreingestellt ist die Standard-RPC NFS-Daemon-Programmnummer
100005.
.TP
.BI "mountvers=" n
-Es ist die alternative RPC Versionsnummer für den Kontakt zum mount
-Dämon des entfernten Rechners zu benutzen. Diese Option ist für
-Rechner nützlich, die mehrere NFS Server benutzen
+Es ist die alternative RPC-Versionsnummer für den Kontakt zum mount-Daemon
+des entfernten Rechners zu benutzen. Diese Option ist für
+Rechner nützlich, die mehrere NFS-Server benutzen
können. Voreingestellt ist Version 1.
.TP
.BI "nfsprog=" n
-Es ist die alternative RPC Programmnummer für den Kontakt zum NFS
-Dämon des entfernten Rechners zu benutzen. Diese Option ist für
+Es ist die alternative RPC-Programmnummer für den Kontakt zum NFS-Daemon
+des entfernten Rechners zu benutzen. Diese Option ist für
Rechner nützlich, die mehrere NFS Server benutzen
-können. Voreingestellt ist die Standard RPC NFS Dämon Programmnummer
+können. Voreingestellt ist die Standard-RPC NFS-Daemon-Programmnummer
100003.
.TP
.BI "nfsvers=" n
-Es ist die alternative RPC Versionsnummer für den Kontakt zum NFS
-Dämon des entfernten Rechners zu benutzen. Diese Option ist für
-Rechner nützlich, die mehrere NFS Server benutzen
+Es ist die alternative RPC-Versionsnummer für den Kontakt zum NFS-Daemon
+des entfernten Rechners zu benutzen. Diese Option ist für
+Rechner nützlich, die mehrere NFS-Server benutzen
können. Voreingestellt ist Version 2.
.TP
.B bg
-Wenn der erste Versuch einer NFS Anmeldung nicht innerhalb der
+Wenn der erste Versuch einer NFS-Anmeldung nicht innerhalb der
vorgeschriebenen Wartezeit erfolgreich verläuft, wird im Hintergrund
weiterhin versucht, die Anmeldung zu übertragen. Wenn eine Anmeldung
im Hintergrund bearbeitet wird, so werden alle weiteren Anmeldungen an
-diesen Server automatisch ebenfalls im Hintergrund ausgeführt. Die
+diesen Server automatisch ebenfalls im Hintergrund ausgeführt. Dies
gilt bereits für den ersten Versuch. Ein nicht existierender
Mount-Point wird wie ein Timeout behandelt, damit auch verschachtelte
Anmeldungen funktionieren.
.TP
.B fg
-Wenn der erste Versuch einer NFS Anmeldung nicht erfolgreich verläuft,
+Wenn der erste Versuch einer NFS-Anmeldung nicht erfolgreich verläuft,
soll die Anmeldung weiter im Vordergrund versucht werden. Dies ist
voreingestellt und kann beim Systemstart dazu führen, daß der
Startvorgang solange wartet, bis der Server wieder verfügbar ist.
nicht unterbrechen zu lassen.
.TP
.B posix
-Das NFS Dateisystem ist im POSIX-Format anzumelden.
-Dies erlaubt einem NFS Dateisystem die korrekte Unterstützung eines
+Das NFS-Dateisystem ist im POSIX-Format anzumelden.
+Dies erlaubt einem NFS-Dateisystem die korrekte Unterstützung eines
POSIX pathconf Kommandos, indem beim Server nach der maximalen Länge
der Dateinamen gefragt wird. Damit dies möglich ist, muß der entfernte
Rechner Version 2 des RPC Mount Protocol unterstützen. Viele NFS
-Server unterstützeln lediglich Version 1.
+Server unterstützen lediglich Version 1.
.TP
.B nocto
Unterdrückt das Holen neuer Attribute beim Erzeugen von Dateien.
.TP
.B noac
Unterbindet alle Formen der Zwischenspeicherung von Attributen. Daraus
-resultiert eine schlechtere Server Persormance, doch ermöglicht es
-zwei verschiedenen NFS Clients vernünftige Resultate zu erzielen, wenn
+resultiert eine schlechtere Server-Performance, doch ermöglicht es
+zwei verschiedenen NFS-Clients vernünftige Resultate zu erzielen, wenn
beide Clients aktiv in einem gemeinsamen Dateisystem des Servers
schreiben.
.TP
.B tcp
-Zum Anmelden des NFS Dateisystems soll TCP anstelle des UDP benutzt
-werden. Viele NFS Server unterstützen lediglich UDP.
+Zum Anmelden des NFS-Dateisystems soll TCP anstelle des UDP benutzt
+werden. Viele NFS-Server unterstützen lediglich UDP.
.TP
.B udp
-Zum Anmelden des NFS Dateisystem soll UDP verwendet werden. Dies ist
+Zum Anmelden des NFS-Dateisystem soll UDP verwendet werden. Dies ist
voreingestellt.
.P
Alle Optionen, die keinen Wert verlangen, haben eine entsprechende
negierende Option. Zum Beispiel bedeutet nointr, daß Dateioperationen
-nicht unterbrichen werden dürfen.
+nicht unterbrochen werden dürfen.
.SH DATEIEN
.I /etc/fstab
.SH AUTOR
LDP \- Einführung ins Linux-Dokumentations-Projekt, mit Hilfe, Anleitungen und Dokumenten
.SH ÜBERSICHT
Das Linux-Dokumentations-Projekt (LDP) bietet eine Vielzahl von freien
-Dokumentations-Quellen einschließlich Handbüchern, FAQs, und Manpages
+Dokumentations-Quellen einschließlich Handbüchern, FAQs und Manpages
für die Linux-Community.
.SH AUTOREN
Die unterschiedlichen Dokumente im LDP-Verzeichnis werden von
.RS
\fBhttp://www\&.LinuxDoc\&.org/\fP
.RE
-verlinkt sind, sie sie vielleicht bookmarken möchten.
+verlinkt sind, die sie vielleicht bookmarken möchten.
.SH "MANPAGES"
Eine Webseite mit Status-Informationen für Manpages und Übersetzungen
steht bereit unter:
.RS
\fBhttp://www\&.win\&.tue\&.nl/~aeb/linux/man/\fP
.RE
-.SH "MAILING-LISTEN"
-LDP hat eine Anzahl von Mail-Listen, die haupfsächlich von den Autoren
+.SH "MAILINGLISTEN"
+LDP hat eine Anzahl von Mailinglisten, die hauptsächlich von den Autoren
benutzt werden:
.PP
.PD 0
"subscribe" im Mailtext an
\fB<ldp\-announce\-request@lists\&.LinuxDoc\&.org>\fP oder
\fB<ldp\-discuss\-request@lists\&.LinuxDoc\&.org>\fP respektive.
-Diese Mailing-Listen werden zusätzlich auf bei LinuxDoc archiviert.
+Diese Mailinglisten werden zusätzlich auf bei LinuxDoc archiviert.
.SH DATEIEN
Die meisten Distributionen enthalten die HOWTOs und mini-HOWTOs in
folgenden Verzeichnissen:
.TP
.I /etc/skel
Wenn ein neuer Benutzer eingerichtet wird, werden normalerweise die
-Dateien dieses Verzeichnisses in das neue Heimatverzeichnis des
+Dateien dieses Verzeichnisses in das neue Home-Verzeichnis des
Benutzers kopiert.
.TP
.I /etc/lilo
Das Linux Ladeprogramm zum booten des Systems liegt hier.
.TP
.I /home
-Hier liegen die Heimatverzeichnisse der normalen Benutzer.
+Hier liegen die Home-Verzeichnisse der normalen Benutzer.
.TP
.I /install
Dieses Verzeichnis wird von einigen Installationsprogrammen benutzt,
Er ist am nützlichsten in Verbindung mit dem isdn4linux ISDN Link-Level
(LL) Modul von Fritz Elfert.
.SH KONFIGURATION
-HiSax wird entweder als Modul oder feste in den Kernel kompiliert.
+HiSax wird entweder als Modul oder fest in den Kernel kompiliert.
Letzteres kann bei manchen Karten zu Problemen führen (siehe weiter unten).
.br
Wird mit 'loadlin' oder 'lilo' gestartet, kann er über die Kommandozeile,
Bitte nicht vergessen:
.br
.B vor
-dem Kompilieren des Kernel und/oder der Module, müssen in 'make
+dem Kompilieren des Kernels und/oder der Module müssen in 'make
[menu][x]config' im Abschnitt ISDN noch einige Einstellungen vorgenommen
werden. Zum Beispiel
.br
MODUL' gekennzeichnet) arbeiten am besten als Solches. Natürlich kann
man sie direkt in den Kernel einbinden. Dann solltest Du allerdings
wissen, wie Dein BIOS PnP Karten einstellt. Und bei späteren Änderungen
-oder zusätzlichen Karten, muß eventuell der Kernel neu uebersetzt werden.
+oder zusätzlichen Karten, muß eventuell der Kernel neu übersetzt werden.
.SH HISAX ALS MODUL
.br
.BR "insmod/modprobe hisax.o"
die andere hingegen nicht.
.br
Beispiel: wenn eine Teles 16.3 gefolgt von einer Teles 16.0 Karte
-konfiguriert werden soll, muß fuer Letztere ein mem 'dummy' 0
-(Null)angegeben werden.
+konfiguriert werden soll, muß für Letztere ein mem 'dummy' 0
+(Null) angegeben werden.
.br
mem=0,0xd0000
.br
ith Kommunikationstechnik GmbH MIC PCI S0 card
.IP
Im Moment ist IRQ 'sharing', also das Teilen eines Interruptes
-zwischen mehreren Geräten, nur mit PCI Karten möglich. Bitte
+zwischen mehreren Geräten, nur mit PCI-Karten möglich. Bitte
sicherstellen, daß der IRQ frei und für ISA benutzbar ist.
.PP
.B
Bitte beachten:
.br
-PCF, PCF-Pro: wird nur der ISDN Teil unterstützt
+PCF, PCF-Pro: wird nur der ISDN-Teil unterstützt
.br
PCC-8: ungetestet
.br
.br
modprobe hisax protocol=1 type=1 io=0xd80 mem=0xd0000 irq=5
.LP
-3. Fritz A1, Euro ISDN, I/O 0x340, IRQ 10 and ELSA PCF, Euro ISDN
+3. Fritz A1, Euro ISDN, I/O 0x340, IRQ 10 und ELSA PCF, Euro ISDN
.br
modprobe hisax type=5,6 protocol=2,2 io=0x340 irq=10 id=Fritz%Elsa
.LP
.br
modprobe hisax type=6 protocol=2
.LP
-5. Teles 16.3 PnP, Euro ISDN, mit isapnp konfiguriert
+5. Teles 16.3 PnP, Euro ISDN mit isapnp konfiguriert
.br
isapnp config: (INT 0 (IRQ 10 (MODE +E)))
.RS
.RE
modprobe hisax type=4 protocol=2 irq=10 io0=0x580 io1=0x180
.LP
-6. Teles 16.3, Euro ISDN, I/O 0x280, IRQ 12 and
+6. Teles 16.3, Euro ISDN, I/O 0x280, IRQ 12 und
.br
+.\" FIXME: welcher IRQ?
Teles 16.0 1TR6, IRQ , memory 0xd0000
.br
modprobe hisax type=3,1 protocol=2,1 io=0x280 mem=0,0xd0000
.BR "
.br
hisax=typ1,dp1,pa_1,pb_1,pc_1[,typ2,dp2,pa_2
-...[,idstring1[,idstring2, ....]]
+...[,idstring1[,idstring2, ...]]
.br
.RE
wobei
.RS
-typ1 = Typ der ersten Karte (abhängig von kernel-Einstellungen)
+typ1 = Typ der ersten Karte (abhängig von Kernel-Einstellungen)
.br
dp1 = D-channel Protokoll der ersten Karte.
.br
.BR "3 " "= Standleitung
.RE
.PP
-pa_1 = 1ter Parameter (abhängig von kernel-Einstellungen)
+pa_1 = 1ter Parameter (abhängig von Kernel-Einstellungen)
.br
-pb_1 = 2ter Parameter (abhängig von kernel-Einstellungen)
+pb_1 = 2ter Parameter (abhängig von Kernel-Einstellungen)
.br
-pc_1 = 3ter Parameter (abhängig von kernel-Einstellungen)
+pc_1 = 3ter Parameter (abhängig von Kernel-Einstellungen)
.LP
.RE
type2,dp2,pa_2,pb_2,pc_2 = Parameter der 2ten Karte (Voreinstellung: keine)
.B setlocale()
für die vorgegebene Locale ein leerer String
.B """"""
-ist, wird wird sie anhand folgender Schritte ermittelt:
+ist, wird sie anhand folgender Schritte ermittelt:
.IP 1.
Wenn eine nichtleere Umgebungsvariable
.B LC_ALL
Liste der Toplevel Domänen (z.B. ``no'' ist Norwegen und ``ch'' ist
Schweiz).
.I mail/college-email/part*
-Gibt sinnvolle Tips, wie man EMail-Adressen findet.
+Gibt sinnvolle Tips, wie man E-Mail-Adressen findet.
.SH DATEIEN
.I /etc/aliases
.br
.TP
.B 3 Library Calls
Der Großteil der Funktionen der Library
-.I libc ,
+.IR libc ,
so wie
.BR sort (3))
.TP
SIGTRAP 5 CG Überwachung/Stop Punkt
SIGABRT 6 C Abbruch
SIGUNUSED 7 AG Nicht verwendet
-SIGFPE 8 C Fließkomma\- Überschreitung
+SIGFPE 8 C Fließkomma\-Überschreitung
SIGKILL 9 AEF Beendigungssignal
SIGUSR1 10 A Benutzer\-definiertes Signal 1
SIGSEGV 11 C Ungültige Speicherreferenz
SIGTTOU 22 D TTY Ausgabe für Hintergrundsprozesse
SIGIO 23 AG E/A Fehler
SIGXCPU 24 AG CPU Zeitlimite überschritten
-SIGXFSZ 25 AG Dateien Grössenlimite überschritten
+SIGXFSZ 25 AG Dateien Größenlimite überschritten
SIGVTALRM 26 AG Virtueller Zeitalarm (???)
SIGPROF 27 AG Profile Signal
-SIGWINCH 29 BG Fenster Grössenänderung
+SIGWINCH 29 BG Fenster Größenänderung
.TE
.PP
Die Zeichen in der Kolone "Aktion" haben folgende Bedeutung:
.cf Konfigurationsdatei
.cfg Konfigurationsdatei
.cgi Skript oder Programm, das WWW-Inhalte generiert
- .class Java: compilierter Bytecode
+ .class Java: kompilierter Bytecode
.conf Konfigurationsdatei
.config Konfigurationsdatei
.cpp äquivalent zu \fI.cc\fR
.diff Dateiunterschiede (Ausgabe von \fBdiff\fP(1))
.dir dbm: Datenbankverzeichnisdatei
.doc Dokumentationsdatei
- .dtx LaTeX: Packet-Quelldatei
+ .dtx LaTeX: Paket-Quelldatei
.dvi TeX: geräteunabhängige Ausgabe
.el Emacs-Lisp-Sourcecode
- .elc Compiliertes Emacs-Lisp
+ .elc kompiliertes Emacs-Lisp
.eps Encapsulated PostScript
.f FORTRAN-Sourcecode
.f77 FORTRAN-77-Sourcecode
.f90 FORTRAN-90-Sourcecode
- .fas vorcompilierter allgemeiner Lispcode
+ .fas vorkompilierter allgemeiner Lispcode
.fi FORTRAN-Include-Dateien
.fig FIG-Bilddatei (benutzt von \fBxfig\fR(1))
.fmt TeX: Formatdatei
.pgm Portable GreyMap, Grafikformat
.pgp PGP: Binärdaten
.ph Perl: Header-Datei
- .pid Dateien für Dämon-PIDs (z. B. crond.pid)
+ .pid Dateien für Dämon-PIDs (z.B. crond.pid)
.pl Perl-Skript
.pm Perl-Modul
.png Portable Network Graphics, Grafikformat
.pr Bitmap-Sourcecode
.ps PostScript-Datei
.py Python-Sourcecode
- .pyc compiliertes Python
+ .pyc kompiliertes Python
.qt Quicktime-Film
.r RATFOR-Sourcecode (obsolet)
.rej Patches, die \fBpatch\fP(1) nicht anwenden konnte
.zip \fBzip\fP(1)-Archivdatei
.zoo \fBzoo\fP(1)-Archivdatei
*~ Sicherungsdatei (von Emacs, Vim, patch etc.)
- *rc Startdatei (»run control«), z. B. \fI.newsrc\fP
+ *rc Startdatei (»run control«), z.B. \fI.newsrc\fP
.TE
.SH "KONFORM ZU"
Generellen UNIX Konventionen.
.I Konfigurations-Datei
.SH BESCHREIBUNG
.B Binkd
-ist ein Fidonet Mailer, der zur Nutzung von TCP/IP Netzwerken entwickelt
+ist ein Fidonet-Mailer, der zur Nutzung von TCP/IP-Netzwerken entwickelt
wurde. Als ein FTN-kompatibeler Internet-Daemon macht er die effektive
Nutzung von TCP/IP als Transport-Protokoll für FTN-basierte
(Fido Technology Network) Netzwerke möglich.
.BR inetd (8),
.BR ifcico (8).
-Binkd homepage,
+Binkd Homepage:
http://www.magadan.su/~maloff/binkd/
"Binkd User Guide" von Nick Soveiko,
http://www.doe.carleton.ca/~nsoveiko/fido/binkd/man/
-.SH AUTHOR
+.SH AUTOR
Dima Maloff <maloff@tts.magadan.su> und andere.
Diese Handbuchseite basiert auf dem "Binkd User Guide" von
.BR 0 , 1 , 2 , 3 , 4 , 5 " oder " 6
befehlen
.B init
-in den angegebenen runlevel zu wechseln.
+in den angegebenen Runlevel zu wechseln.
.TP
-.B a , b , c
+.BR a , b , c
befehlen
.B /sbin/init
nur die Einträge der Datei
.B \-z xxx
Das Argument zu
.B \-z
-wird irgnoriert. Sie können es benutzen, um die Komandozeile etwas zu
+wird ignoriert. Sie können es benutzen, um die Kommandozeile etwas zu
verlängern, damit sie etwas mehr Platz auf dem Stack reserviert.
.B Init
-kann anschließend die Komandozeile derart modifizieren, daß
+kann anschließend die Kommandozeile derart modifizieren, daß
.BR ps (1)
den aktuellen Runlevel anzeigt.
und
.I /sbin/init.d/rc{runlevel 1\-6}.d
untergebracht sind. Wenn das
-System dieser Konvention folgt, sollte sich in diesem Verzeichniss eine
+System dieser Konvention folgt, sollte sich in diesem Verzeichnis eine
.B README \-Datei
befinden, die erklärt wie diese Skripte funktionieren.
.TS
tab (@);
l l l l.
-Name@Typ@asyncron@Dateiname
+Name@Typ@asynchron@Dateiname
_
Berkeley db@Binärbaum@Ja@\fIindex.bt\fR
GNU gdbm v >= 1.6@Hashtabelle@Ja@\fIindex.db\fR
UNIX ndbm@Hashtabelle@Nein@\fIindex.(dir|pag)\fR
.TE
-Die Datenbanktypen, die asyncrone Veränderungen erlauben, erlauben eine
+Die Datenbanktypen, die asynchrone Veränderungen erlauben, erlauben eine
höhere Geschwindigkeit zulasten der Möglichkeit, daß bei einer
nichtgewöhlichen Beendung des Programms die Datenbank fehlerhaft sein
kann.
.IR /etc/mtab \-Datei
aus, der die gegenwärtige root\-Partition enthält. Ruft man
.BR swapdev ,
-.B ramsize ,
-.B vidmode, oder
+.BR ramsize ,
+.BR vidmode oder
.B rootflags
ohne Argumente auf, werden Gebrauchsinformationen ausgegeben.