Option erlaubt das Setzen des minimalen Füllstandverhältnisses für die
experimentelle ATAPI-Verzögerung zum Freigeben des IDE-Busses, um es zu
ermöglichen, die Festplatte und den CD/DVD-Brenner am selben IDE-Kabel
-zu betreiben. Da die Verzögerung zur Zeit nur funktioniert, wenn die
+zu betreiben. Da die Verzögerung zurzeit nur funktioniert, wenn die
.B \-v
Option genutzt wird, wird dies von
.B cdrecord
.BR SAO "- (" "Session At Once" )-Modus,
der gewöhnlich
.BR "Disk At Once" -Modus
-genannt wird. Dies funktioniert zur Zeit nur mit MMC-Laufwerken, die den
+genannt wird. Dies funktioniert zurzeit nur mit MMC-Laufwerken, die den
.BR "Session At Once" -Modus
beherrschen. Es ist zu beachten, dass cdrecord die Größe eines jeden
Tracks für diesen Mode im Voraus wissen muss (vergleichen Sie die
den Wert der FIFO-Größe aus der Umgebungsvariablen
.B CDR_FIFOSIZE
zu bestimmen.
-Die voreingestellte FIFO-Größe ist zur Zeit 4 MB.
+Die voreingestellte FIFO-Größe ist zurzeit 4 MB.
.sp
FIFO wird benutzt, um die Pufferung für den Echtzeit-Schreibprozess zu erhöhen.
Es ermöglicht die Benutzung einer Pipe von
zusammen mit der
.B \-checkdrive
Option.
-Zur Zeit implementierte Treiberoptionen sind:
+Zurzeit implementierte Treiberoptionen sind:
.RS
.TP
.B burnfree
.BR "Plextor VariRec" -Schreibmodus
an. Der Parameter
.I Wert
-ist der Laserpower-Offset (-Versatz) und kann zur Zeit aus -2, -1, 0, 1, 2
+ist der Laserpower-Offset (-Versatz) und kann zurzeit aus -2, -1, 0, 1, 2
gewählt werden. Zusätzlich müssen Sie die Schreibgeschwindigkeit auf 4 setzen,
um
.B "VariRec"
Es sind keine Track-Dateien erlaubt, wenn diese Option verwendet wird
und die Option
.B \-dao
-wird zur Zeit zusätzlich benötigt.
+wird zurzeit zusätzlich benötigt.
.SH TRACKOPTIONEN
.PP
Namen dürfen keine Zeichen wie ',', '/', '@' oder ':' enthalten.
.sp
In jeder Zeile folgt dem Namen eine Liste von Angaben, getrennt durch
-TABs. Zur Zeit werden vier Einträge erkannt: Die SCSI-ID des Geräts, die
+TABs. Zurzeit werden vier Einträge erkannt: Die SCSI-ID des Geräts, die
standardmäßige Geschwindigkeit und die FIFO-Größe, die für dieses
Gerät verwendet werden sollen, sowie gerätespezifische Optionen
(driveropts). Die Werte
Versionsinformation ausgeben und beenden
.PP
Benutzen Sie genau eins aus \fB\-b\fR, \fB\-c\fR oder \fB\-f\fR. Jede LISTE besteht aus einem
-Bereich oder mehreren kommagetrennten. Jeder Bereich is eins aus.
+Bereich oder mehreren kommagetrennten. Jeder Bereich ist eins aus.
.TP
N
Ntes Byte, Zeichen oder Feld, beginnend von 1
wie \fB-h\fR aber mit 1000 statt 1024 als Teiler.
.TP
\fB\-H\fR
-zur Zeit noch dasselbe wie \fB--si\fR; wird sich aber
+zurzeit noch dasselbe wie \fB--si\fR; wird sich aber
bald ändern, um POSIX-konform zu sein
.TP
\fB\-\-indicator\-style\fR=\fIWORT\fR
wie \fB-h\fR aber mit 1000 statt 1024 als Teiler.
.TP
\fB\-H\fR
-zur Zeit noch dasselbe wie \fB--si\fR; wird sich aber
+zurzeit noch dasselbe wie \fB--si\fR; wird sich aber
bald ändern, um POSIX-konform zu sein
.TP
\fB\-\-indicator\-style\fR=\fIWORT\fR
.I Datei ...
.SH BESCHREIBUNG
.B mdir
-zeigt den Inhalt eines MS-DOS-Verzeichnisses oder Information über
+zeigt den Inhalt eines MS-DOS-Verzeichnisses oder Informationen über
MS-DOS-Dateien. Wird kein
.I Verzeichnis
angegeben, so wird der Inhalt des aktuellen DOS-Verzeichnisses angezeigt,
CMD_ENV Eines von posix,old,linux,bsd,sun,digital...
I_WANT_A_BROKEN_PS Erzwingt veraltete Kommandozeilenoptionen
LC_TIME Datumsformat
-PS_COLORS Zur Zeit noch nicht unterstützt
+PS_COLORS Zurzeit noch nicht unterstützt
PS_FORMAT Überschreibt voreingestelltes Ausgabeformat
PS_SYSMAP Ort der Namensliste (System.map)
PS_SYSTEM_MAP Ort der Namensliste (System.map)
wie \fB-h\fR aber mit 1000 statt 1024 als Teiler.
.TP
\fB\-H\fR
-zur Zeit noch dasselbe wie \fB--si\fR; wird sich aber
+zurzeit noch dasselbe wie \fB--si\fR; wird sich aber
bald ändern, um POSIX-konform zu sein
.TP
\fB\-\-indicator\-style\fR=\fIWORT\fR
.SH FEHLER
.TP
.B EWOULDBLOCK
-Die Datei ist gesperrt und es is
+Die Datei ist gesperrt und es ist
.B LOCK_NB
gesetzt.
.SH KONFORM ZU
.\"
.TH GETSID 2 "28. Juni 1996" "Linux 1.3.85" "Systemaufrufe"
.SH BEZEICHNUNG
-getsid \- lies die Session-ID aus
+getsid \- liest die Session-ID aus
.SH "ÜBERSICHT"
.B #include <unistd.h>
.sp
SVID, AT&T, POSIX, X/OPEN, BSD 4.3
.SH BUGS
.B O_SYNC
-ist zur Zeit nicht implementiert. (Stand Linux 0.99pl7)
+ist zurzeit nicht implementiert. (Stand Linux 0.99pl7)
Bei der Verwendung über NFS kann es zu Unstimmigkeiten, betreffend
konkurrierender
.I d_ino
ist eine Inode-Nummer.
.I d_off
-is der Abstand zwischen dem Beginn des Verzeichnisses und diesem
+ist der Abstand zwischen dem Beginn des Verzeichnisses und diesem
.IR dirent .
.I d_reclen
ist die Länge von
Angeben des Wertes \-1 für entweder die reale oder effektive Gruppenkennung
weist das System an, diese Kennung unverändert zu lassen.
-Im Moment (libc-4.x.x) is
+Im Moment (libc-4.x.x) ist
.BI setegid( egid )
funktionell äquivalent zu
.BI setregid( -1 , " egid" ) \fR.
.TP
.B mode_flags (untere 9 Bit)
legt die Rechte für den Eigentümer, die Benutzergruppe und den Rest der Welt
-fest. Zur Zeit werden die Ausführungsrechte vom System nicht verwendet.
+fest. Zurzeit werden die Ausführungsrechte vom System nicht verwendet.
.PP
Wenn ein neues Segment erstellt wird, werden die Zugriffsrechte von
.I shmflg
.I <sys/socket.h>
definiert.
.PP
-Zur Zeit werden folgende Domains unterstützt:
+Zurzeit werden folgende Domains unterstützt:
.PP
.TS
tab(:);
.PP
Der Socket hat den in
.I type
-angegebenen Typ, der die Art der Kommunikation bestimmt. Zur Zeit
+angegebenen Typ, der die Art der Kommunikation bestimmt. Zurzeit
sind folgende Arten definiert:
.TP
.B SOCK_STREAM
.B socketpair
tritt das erste Mal im BSD 4.2 auf.
.SH BUGS
-Dieser Aufruf ist zur Zeit nur für
+Dieser Aufruf ist zurzeit nur für
.B UNIX-Domaens
implementiert. [Gilt das auch für Linux?]
.SH "SIEHE AUCH"
für Verz.: benutze BSD-Semantics für Weitergeben der gid
0400 S_ENFMT 002000 SysV Locken der Datei erzwungen (gleicher Wert wie S_ISGID)
0800 S_ISUID 004000 setze Nutzer-ID bei Ausführung (V7)
-0800 S_CDF 004000 Verzeichnisse is eine kontextabhängige Datei (HP-UX)
+0800 S_CDF 004000 Verzeichnis ist eine kontextabhängige Datei (HP-UX)
.TE
Ein `sticky'-Befehl tauchte in Version 32V AT&T UNIX auf.
.SH BESCHREIBUNG
Die Funktion
.B sysfs
-liefert Informationen über die Dateisyste, das zur Zeit vom Kernel
+liefert Informationen über die Dateisysteme, die zurzeit vom Kernel
benutzt werden. Die Form des Aufrufs
und die Form der zurückgelieferten Information wird mit dem Parameter
.I option
größer ist als die Dateilänge
(beachten Sie, dass
.B truncate
-is für eine derartige Umgebung nicht spezifiziert):
+ist für eine derartige Umgebung nicht spezifiziert):
entweder wird ein Fehler zurückgeliefert oder die Datei wird vergrößert.
(Die meisten Unixe folgen den XSI-Anforderungen.)
.\" At the very least: OSF/1, Solaris 7, and FreeBSD conform, mtk, Jan 2002
damit wir sie in die nächste Ausgabe des Linux Documentation Projects
aufnehmen können.
.SH STATUS
-Undokumentiert sind zur Zeit:
+Undokumentiert sind zurzeit:
fdatasync,
sched_setparam,
Die Funktion
.BR daemon ()
gibt einem Programm die Möglichkeit, sich selbst vom Terminal in
-den Hintergrund zu setzen und dort weiter als System-Daemon zu laufen.
+den Hintergrund zu setzen und dort weiter als System-Dämon zu laufen.
.PP
.BR daemon ()
wechselt das aktuelle Arbeitsverzeichnis nach root ("/"), sofern
.IR /etc/fstab ,
die die Liste der Dateisysteme enthält und die Datei
.IR /etc/mtab ,
-die die Liste der zur Zeit gemounteten Dateisysteme enthält, zuzugreifen.
+die die Liste der zurzeit gemounteten Dateisysteme enthält, zuzugreifen.
.PP
Die
.BR setmntent() -Funktion
Das Passwort darf bis zu
.B _PASSWORD_LEN
-(zur Zeit 128) Zeichen lang sein.
+(zurzeit 128) Zeichen lang sein.
Alle überzähligen Zeichen und das abschließende Newline-Zeichen werden
verworfen. (Dies kann unter Linux anders sein)
Der Prozess benutzt zu viele Dateideskriptoren.
.TP
.B ENFILE
-Auf diesem System sind zur Zeit zu viele Dateien gleichzeitig geöffnet.
+Auf diesem System sind zurzeit zu viele Dateien gleichzeitig geöffnet.
.TP
.B ENOENT
Verzeichnis existiert nicht, oder
Parameter
.I type
ist ein Typenname, der so angegeben ist, dass der Typ eines Pointers auf
-ein Objekt, das der angegebenen Typ hat, durch hinzufügen eines * zu
+ein Objekt, das den angegebenen Typ hat, durch Hinzufügen eines * zu
.IR type
erhalten werden kann.
.PP
zurückgesetzt.
.TP
.BI "int ioctl(int " fd ", LPGETIRQ, int *" arg ")"
-Speichert den zur Zeit genutzten IRQ in
+Speichert den zurzeit genutzten IRQ in
.IR arg .
.TP
.BI "int ioctl(int " fd ", LPGETSTATUS, int *" arg ")"
LP_PERRORP unveränderter error Eingang, aktiv low
.TE
.sp
-Siehe auch dein Drucker Handbuch für die Bedeutung der Signale. Beachte
+Siehe auch dein Drucker-Handbuch für die Bedeutung der Signale. Beachte
dabei, dass auch undokumentierte Bits, in Abhängigkeit vom Drucker,
gesetzt werden können.
.TP
(Wenn Ihnen eins fehlt, laden Sie das entsprechende Modul oder
kompilieren Sie den Kernel neu).
-Im weiteren eine Beschreibung der verschiedenen Filesysteme.
+Im Weiteren eine Beschreibung der verschiedenen Filesysteme.
.TP
.\"----------------------------------------------------------------------
Die Portnummer für die Verbindung zum NFS-Server.
Wenn die Portnummer 0 ist (Voreinstellung), wird beim entfernten
Portmapper nachgefragt, welcher Port zu benutzen ist. Ist der
-entfernte NFS-Daemon nicht im Portmapper eingetragen, wird der Standard
-NFS-Port 2049 benutzt.
+entfernte NFS-Dämon nicht im Portmapper eingetragen, wird der
+Standard-NFS-Port 2049 benutzt.
.TP
.BI "mountport=" n
Portnummer des
läuft.
.TP
.BI "mountprog=" n
-Es ist die alternative RPC-Programmnummer für den Kontakt zum mount-Daemon
+Es ist die alternative RPC-Programmnummer für den Kontakt zum mount-Dämon
des entfernten Rechners zu benutzen. Diese Option ist für
Rechner nützlich, die mehrere NFS-Server benutzen
-können. Voreingestellt ist die Standard-RPC NFS-Daemon-Programmnummer
+können. Voreingestellt ist die Standard-RPC NFS-Dämon-Programmnummer
100005.
.TP
.BI "mountvers=" n
-Es ist die alternative RPC-Versionsnummer für den Kontakt zum mount-Daemon
+Es ist die alternative RPC-Versionsnummer für den Kontakt zum mount-Dämon
des entfernten Rechners zu benutzen. Diese Option ist für
Rechner nützlich, die mehrere NFS-Server benutzen
können. Voreingestellt ist Version 1.
.TP
.BI "nfsprog=" n
-Es ist die alternative RPC-Programmnummer für den Kontakt zum NFS-Daemon
+Es ist die alternative RPC-Programmnummer für den Kontakt zum NFS-Dämon
des entfernten Rechners zu benutzen. Diese Option ist für
Rechner nützlich, die mehrere NFS Server benutzen
-können. Voreingestellt ist die Standard-RPC NFS-Daemon-Programmnummer
+können. Voreingestellt ist die Standard-RPC NFS-Dämon-Programmnummer
100003.
.TP
.BI "nfsvers=" n
-Es ist die alternative RPC-Versionsnummer für den Kontakt zum NFS-Daemon
+Es ist die alternative RPC-Versionsnummer für den Kontakt zum NFS-Dämon
des entfernten Rechners zu benutzen. Diese Option ist für
Rechner nützlich, die mehrere NFS-Server benutzen
können. Voreingestellt ist Version 2.
Die Optionen bg, fg, retry, posix und nocto werden von mount
akzeptiert, doch bislang stillschweigend ignoriert.
.P
-Die Optionen tcp und namlen sind implementiert, werden aber zur Zeit
-vom Linux Kernel nicht unterstützt.
+Die Optionen tcp und namlen sind implementiert, werden aber zurzeit
+vom Linux-Kernel nicht unterstützt.
.P
Das Kommando umount sollte den Server informieren, wenn ein NFS
Dateisystem abgemeldet wird.
.I cmdline
Hierin steht die komplette Kommandozeile für diesen Prozess (außer
er ist ausgelagert oder ein Zombie - in diesem Falle gibt ein Leseversuch
-0 Zeichen zurück). Diese Datei ist Null-terminiert, nicht mit einem
+0 Zeichen zurück). Diese Datei ist Nullterminiert, nicht mit einem
Zeilenvorschub.
.TP
.I cwd
Anzahl jiffies im Kernel-Modus.
.TP
.IR cutime " %d"
-Anzahl jiffies im User-modus für Prozess und Kindprozesse.
+Anzahl jiffies im User-Modus für Prozess und Kindprozesse.
.TP
.IR cstime " %d"
Anzahl jiffies im Kernel-Modus für Prozess und Kindprozesse.
.I dma
Eine Liste von registrierten
.I ISA
-DMA Kanälen, die zur Zeit benutzt werden.
+DMA-Kanälen, die zurzeit benutzt werden.
.TP
.I filesystems
Eine Textliste der Dateisysteme, die in den Kernel einkompiliert
'Num' steht für Kernel-Tabellen-Eintrag-Nummer, 'RefCount' ist
die Anzahl der Benutzer des Sockets, 'Protocol' ist derzeit immer 0,
Flags repräsentieren die in den Kernel Flags enthaltenen Stati der
-Sockets. 'Type' ist zur Zeit immer 1 (Unix domain datagram sockets
+Sockets. 'Type' ist zurzeit immer 1 (Unix domain datagram sockets
werden noch nicht vom Kernel unterstützt) 'St' ist der interne
Zustand des Sockets und 'Path' ist (wenn vorhanden) der zugehörige
Pfad.
.LP
Die (nicht beschreibbare) Datei
.I file-nr
-enthält die Anzahl der zur Zeit geöffneten Dateien.
+enthält die Anzahl der zurzeit geöffneten Dateien.
.LP
Die Datei
.I file-max
.I /usr/preserve
Hier sichert der
.BR vi (1)
-Protokolle von Ediervorgängen, sodass sie später rekonstruiert werden
+Protokolle von Editiervorgängen, sodass sie später rekonstruiert werden
können.
.TP
.I /usr/spool
ist ein 'hardware-level' Gerätetreiber (device-driver) für passive ISDN
Karten, die mit einem Siemens Chipsatz bestückt sind (ISAC_S 2085/2986/2186,
HSCX SAB 82525). Der ursprüngliche Teles-Treiber wurde von Jan den Gulden
-erdacht und wird zur Zeit von Karsten Keil gepflegt und weiterentwickelt.
+erdacht und wird zurzeit von Karsten Keil gepflegt und weiterentwickelt.
.br
Er ist am nützlichsten in Verbindung mit dem isdn4linux ISDN Link-Level
(LL) Modul von Fritz Elfert.
Gregorianisch, Japanisch, Chinesisch, Hiragana, Katakana,
Koreanisch, Hangul, Devangari, Bengalisch, Gurmukhi, Gujarati,
Oriya, Tamilisch, Telugu, Kannada, Malayam, Thai, Lao,
-Bopomofo und einige andere. Zur Zeit wird daran gearbeitet,
+Bopomofo und einige andere. Zurzeit wird daran gearbeitet,
weitere Schriften wie Tibetanisch, Khmer, Runen, Äthiopisch,
Hieroglyphen, verschiedene Indo-Europäische Sprachen und viele
andere ebenfalls zu erfassen. Bei den meisten der letzteren
.SH BESCHREIBUNG
.B Binkd
ist ein Fidonet-Mailer, der zur Nutzung von TCP/IP-Netzwerken entwickelt
-wurde. Als ein FTN-kompatibeler Internet-Daemon macht er die effektive
+wurde. Als ein FTN-kompatibeler Internet-Dämon macht er die effektive
Nutzung von TCP/IP als Transport-Protokoll für FTN-basierte
(Fido Technology Network) Netzwerke möglich.
.PP
ursprünglich für sie erzeugt hat (siehe
.BR setpgrp (2)).
Wenn irgendeiner dieser Prozesse seine
-Prozessguppenzugehörigkeit geändert hat, wird er diese Signale nicht
+Prozessgruppenzugehörigkeit geändert hat, wird er diese Signale nicht
erhalten! Solche Prozesse müssen einzeln terminiert werden!
.SH TELINIT