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[infodrom.org/oldenburg.linux.de] / src / Infos / history.wml
1 #include <LUGO.style>
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3 <page name="Historie des Linux-Stammtisch">
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5 <h3>Linux-Stammtisch</h3>
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7 <p>Der <a href="stammtisch.html">Oldenburger Linux-Stammtisch</a>
8 wurde im Januar 1995 von Georg Basse ins Leben gerufen.  Seit dem
9 finden monatlich Treffen zum Thema GNU/Linux statt, auf denen sich
10 <em>alte Hasen</em> und Einsteiger treffen und ihre Erfahrungen
11 austauschen.
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13 <h3>Linux User Group Oldenburg</h3>
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15 <p>Am 22.2.99 hat Martin 'Joey' Schulze
16 die <a href="<root_prefix>index.html">Linux User Group</a> für den
17 Raum Oldenburg (LUGO) auf dem Linux-Stammtisch offiziell gegründet.
18 Der Hauptgrund für die Gründung war der Bedarf nach einem
19 ernsthaften Namen, der ein offizielleres Auftreten ermöglichen sollte.  Die
20 LUGO ist jedoch kein rechtlicher Rahmen, keine juristische Person, und keine offizielle
21 Einrichtung.  Als Mitglieder der LUGO werden alle GNU/Linux-Interessierte
22 angesehen, die sich auf den Oldenburger Linux-Stammtischen oder
23 ähnlichen Veranstaltungen im Raum Oldenburg treffen.</p>
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25 <p>Im Herbst 1999 hat die LUGO zusammen mit dem Hochschulrechenzentrum
26 der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg den <a
27 href="http://oldenburger.linuxtage.de/lt1999/">Oldenburger LinuxTag
28 1999</a> ausgerichtet.  Entgegen der ursprünglichen Vorstellungen läßt
29 sich eine derartige Veranstaltung jedoch kaum ohne rechtlichen Rahmen
30 durchführen, die auch das finanzielle und rechtliche Risiko spricht
31 sowie offizieller Ansprechpartner ist, weswegen im Dezember 1999 ein
32 Verein gegründet wurde, dessen Gemeinnützigkeit angestrebt wurde.</p>
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34 <h3>Verein zur Förderung Freier Informationen und Software e.V.</h3>
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36 <p>Da die LUGO keine juristische Person ist und sich im Anschluß an
37 den Oldenburger LinuxTag 1999 sowohl rechtliche als auch finanzielle
38 Probleme gezeigt haben, die nicht auf einzelnen aktiven Personen
39 lasten sollten, wurde Ende 1999 der <a
40 href="http://www.ffis.de/">Verein zur Förderung Freier Informationen
41 und Software e.V.</a> (abgekürzt: ffis) unter anderem von Personen aus der LUGO
42 gegründet.  Der Verein unterstützt die gesamte Bandbreite Freier
43 Software und beschränkt sich nicht nur auf GNU/Linux.  Er bildet einen
44 rechtlichen Rahmen und somit eine Dachorganisation für GNU/Linux-Aktivitäten in
45 der Region Weser-Ems.</p>
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47 <p>Der ffis e.V. hat mit der treibenden Kraft von Martin 'Joey'
48 Schulze im drauffolgenden Jahr den
49 <a href="http://oldenburger.linuxtage.de/lt2000/">Oldenburger LinuxTag
50 2000</a> zusammen mit Vertretern der LUGO und des
51 Hochschulrechenzentrums der Universität Oldenburg organisiert.  Dieser
52 LinuxTag war erheblich besser strukturiert und geplant als 1999, was
53 sich vor allem der Masse der Besucher widergespiegelt hat.<p>
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55 <h3>Linux-Entwicklertreffen</h3>
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57 <p>Seit dem Spätsommer 1996 finden zusätzlich in Oldenburg
58 Linux-Entwicklertreffen statt, an denen viele Kernel-Entwickler
59 teilnehmen.  Auf diesen Treffen wird tatsächlich am Kern von Linux
60 entwickelt, SuSE-Fragen wären dort relativ deplaziert.  Seit 1999
61 werden diese Treffen vom ffis e.V. veranstaltet.  Ursprünglich hat
62 Frank Neumann die Entwicklertreffen nach Oldenburg geholt, Martin
63 'Joey' Schulze führt sie seit 1999 fort.</p>
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65 <h3>Drei Organisationen?</h3>
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67 <p>Nein.
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69 <p>Es sind nur zwei Organisationen und drei Veranstaltungen.  Davon
70 ist eine Organisation eine juristische Person (ffis e.V.), die andere
71 nicht, sondern nur ein loser Zusammenschluß (LUGO).  Veranstaltet
72 werden Linux-Stammtische (von der LUGO) und LinuxTage (vom ffis
73 zusammen mit der LUGO) sowie eine Vortragsreihe (vom ffis e.V.).  Eine
74 Zwangsmitgliedschaft für LUGO-Mitglieder im Verein gibt es nicht.  Der
75 Vereinsvorstand würde sich jedoch freuen, wenn viele Personen aus der
76 LUGO auch im Verein Mitglied werden, damit der Verein als solcher mehr
77 Gewicht hat.
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